1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 04


    Datum: 24.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... Martina nicht mehr aus dem Kopf. Was für eine Gehirnwäsche. Würde ich wie ein Zombie ohne eigenen Willen von da zurück kommen. Ängstlich und traurig folgte ich dem Wärter in meine kahle Zelle von der ich am nächsten Tag in dieses komische Camp gebracht werden sollte.
    
    Kapitel 11
    
    Der Wärter schubste mich in die Zelle und da sah ich, dass unterdessen ein anderer Häftling auf einem der leeren Betten lag. Interessiert musterte er mich von oben bis unten. Seine kräftigen Arme und sein breiter Nacken waren total mit Tatoos übersät.
    
    Er war viel grösser und breiter als ich. Ich schätzte ihn auf etwa 25. Er trug ein ärmelloses, schwarzes Muskelshirt und schwarze Jeans. Der aggressive Look wurde durch hohe Stiefel noch verstärkt.
    
    Nachdem die Tür geschlossen wurde, sagte er zu mir: «Hallo Jüngling. Was hast du verbrochen?» «Ich bin unschuldig und habe nichts verbrochen» sagte ich trotzig und traurig. «Ja das sagen sie alle. Ich habe meinen Vater halb totgeschlagen, weil er mich aus dem Haus jagen wollte.» Ohne ein weiteres Wort legte ich mich aufs Bett. Erneut stiegen mir die Tränen hoch, als ich über meine Zukunft nachdachte.
    
    «Hey Jüngling. Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?» fragte der Typ mich plötzlich aus dem Nichts. «Möchtest du nicht meinen Schwanz blasen?» «Nein, sicher nicht!!» sagte ich ihm bestimmt. «Ich glaube aber du möchtest gerne meinen Schwanz blasen.»
    
    Plötzlich stand er vor meinem Bett und schaute mit überheblichem Blick auf mich herunter. Die ...
    ... starken Arme packten mich und er hatte keine Mühe mich an meinem Shirt gepackt einige Zentimeter über den Boden zu heben. «Ich will, dass du meinen Schwanz bläst!!» zischte er mich böse an und drückte mich auf die Knie. Ich sprang auf und schrie «Nein!»
    
    Er holte kurz und schnell aus und schlug mir seine Faust mit voller Wucht in den Magen. Die Luft blieb mir für einen Moment weg und ich krümmte mich und sackte auf den Boden.
    
    Nach ein paar Augenblicken stiess er mich mit dem Fuss an und sagte: «Na los, ich warte» Als ich aufsah, hatte er seinen Schwanz ausgepackt und dieser baumelte vor meiner Nase. «Und? Schläge oder Blasen?» Angeekelt griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Sein Schwanz stank nach Urin und Sperma.
    
    «Geht doch. Los nimm ihn in den Mund» Noch nie hatte ich einen Schwanz im Mund gehabt. Ein paar Mal hatte ich schon darüber nachgedacht wie das wohl wäre, einen Schwanz zu lutschen oder sogar in den Arsch gefickt zu werden. In solchen Momenten hatte ich mir auch schon einige Gay-Pornos angeschaut.
    
    Nun kniete ich vor einem stinkenden Schwanz und würde es wohl oder übel erleben. Langsam öffnete ich meinen Mund und nahm die Eichel langsam zwischen die Lippen. Es ekelte mich und ich kämpfte gegen den Würgereiz.
    
    Er packte mich brutal an den Haaren und drückte meinen Kopf auf seinen stinkenden Schwanz. «Mach den Mund auf und zieh deine Zähne ein. Du machst mir weh. Gib dir Mühe» befahl er mir während sein Schwanz in meinem Mund immer ...
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