1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 04


    Datum: 24.05.2021, Kategorien: BDSM

    ... grösser wurde.
    
    Obwohl es immer schwieriger wurde zu atmen, versuchte ich seine Befehle umzusetzen. Er fickte mich nun immer tiefer in meinen Hals. Meine Spucke lief über mein Kinn und tropfte auf mein T-Shirt. Er erhöhte immer mehr das Tempo und begann immer lauter und schneller zu schnaufen.
    
    Mit grösster Mühe konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Dann spürte ich wie sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann und er entlud endlich seine ganze warme Sosse in meinen Mund. Schub um Schub spritzte er in meinen Rachen. Er drückte mir den Kopf fest auf seinen noch immer zuckenden Schwanz. «Schluck brav alles» befahl er mir. Sein Sperma schmeckte salzig und bitter, aber ich schaffte es fast alles zu schlucken. Ein kleines Rinnsal lief mir aus den Mundwinkeln.
    
    Als er endlich von mir abliess, stiess er mir mit dem Fuss zwischen meine Beine. «Es hat dir ja gefallen, du kleine Sau» Mein Blick fiel auf meinen Schritt und tatsächlich hatte ich eine grosse Beule in meinen Hosen. «Mich stört es nicht, wenn du dir einen runterholen willst» sagte er lachend.
    
    Als ich meinen Mund beim Waschbecken auswaschen wollte, zeigte der Brutalo tonlos seine Faust und zeigte anschliessend auf mein Bett. Ich verzog mich aufs Bett und konnte die Situation nicht einordnen.
    
    Hat es mir wirklich gefallen und hat es mich wirklich geil gemacht. Ich dachte an den Tag bei Trix als Sklave. Diese Demütigungen haben mich damals auch richtig geil gemacht, musste ich mir eingestehen. Es erregt ...
    ... mich, wenn ich gedemütigt werde, war meine Schlussfolgerung. Oder hatte ich doch Spass einen Schwanz zu lutschen. War ich schwul?
    
    Es hatte mich mächtig angemacht, zu merken, wie er durch meine Leckerei immer geiler wurde und dann sogar zum Orgasmus kam. Den Spermageschmack immer noch im Mund, schlief ich dann irgendwann über meinen Gedanken ein.
    
    Kapitel 12
    
    Durch eine Bewegung in der Zelle wurde ich geweckt. Verängstigt riss ich die Augen auf und blinzelte ins Licht. Wollte der Kerl schon wieder etwas von mir? Ein Polizist kam in die Zelle und ich war beruhigt.
    
    Aber nur kurz, denn er befahl mir: «Los steh auf, wir gehen.» Ich wurde aus der Zelle geführt und in einem Nebenraum musste ich mich komplett ausziehen. Zwei Polizisten und sogar eine Polizistin glotzten mich unverhohlen an und machten Witze. Nachdem ich etwa 10 Minuten nackt vor ihnen gestanden hatte, brachte einer der Polizisten einen Stapel mit Kleidern.
    
    Die neuen Kleider, die ich erhielt, bestanden aus einer orangen, unförmigen Hose und einer Art Pullover, auch orange. Beides fühlte sich steif und unbequem an. Unterwäsche gab es keine.
    
    Dann wurden meine Hände mit Handschellen zusammengebunden und auch meine Füsse wurden mit Fussfesseln gefesselt. Ich konnte meine Beine noch knapp 50cm bewegen. Nun wurde die Kette zwischen meinen Füssen noch mit der Kette der Handschellen verbunden. So musste ich etwa eine halbe Stunde warten.
    
    Die Polizistin brachte eine Schüssel mit Haferflocken und stellte sie vor ...
«12...4567»