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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 04
Datum: 24.05.2021, Kategorien: BDSM
Kapitel 8 Während der ganzen Woche erklärte sie mir ganz genau wie sie sich dies vorstellte und es wurde ein genauer Ablauf definiert. Somit verflogen auch meine Bedenken. Ich merkte auch wie es sie antörnte. Sex hatten wir aber keinen mehr, da sie sagte, dass dies die Vorfreude auf den Samstag verstärke. Auch mein Po schmerzte immer weniger, obwohl ich die ersten Tage kaum sitzen konnte. Auch musste ich mir eine Ausrede einfallen lassen, weshalb ich nicht unter die Dusche ging nach dem Sport. Am Samstag klingelte ich wie verabredet mit zitternden Händen an ihrer Türe. Sie hatte sich für den anstehenden Anlass richtig sexy angezogen. Ein weisses kurzes Spagetti-Top ohne BH. Durch die leicht durchsichtigen Leggins konnte man die Form ihres süssen Arsches und auch ihren schwarzen Tanga genau erkennen. Das Bild wurde durch kurze weisse Söckchen abgerundet. Schuhe trug sie keine. Es war abgemacht, dass ich kein Wort über das bevorstehende sagen durfte. Sie bat mich rein und wir tranken auf dem Sofa eine Coke. Nach dem ersten Schluck begannen wir uns innig zu küssen. Meine Zunge war schon tief in ihrem Rachen und sie schmiegte sich fest an mich und reizte meinen «Kleinen» extrem. Als ich ihr unter das Top greifen wollte, blockte sie ab. Ich begann nun fordernder zu werden und mit Kraft ihr Top hochzuschieben. Sie liess es einen kurzen Moment zu und ich konnte ihre süssen Brüste küssen und lecken. Aber schon nach kurzer Zeit drückte sie mich weg. Trotzdem legte ich ...
... meine Hand nun auf ihren Schritt und streichelte sanft die Innenseite ihrer Schenkel. Langsam strich ich Richtung Lustzentrum. Doch sie schob meine Hand weg und stand ruckartig auf. Mit hochrotem Kopf schrie sie mich an: «Lass mich in Ruhe, kapierst du's nicht, ich habe keine Lust!» «Du bist meine Freundin und ich habe ein Anrecht auf Sex.» Schnell stand ich auf und drückte sie zurück aufs Sofa und begann grob ihre Titten zu kneten. Ich riss ihr das Top über den Kopf. Ihre Titten hüpften bei dem Kampf wie wild auf und ab. Das Spiel begann mir zu gefallen und mein Schwanz wurde immer härter. Ich zwang sie, mich zu küssen. Sie wehrte sich nun nicht mehr und schaute mich nur noch mit ängstlichen Augen an. Meine Hand an ihrem Hals drückte ich sie aufs Sofa und sah erregt zu, wie sie nach Luft schnappte. Plötzlich kamen mir die Schläge auf meinen Arsch in den Sinn und ich drückte noch etwas stärker zu. Ich begann mit der anderen Hand meine Hose zu öffnen und befreite meinen grossen Stengel. Nun riss ich ihr die Hosen mitsamt ihrem Tanga-Slip herunter und begann mit der freien Hand ihre Möse zu massieren. Ich erschrak, als ich feststellte, dass sie völlig nass war. Es gefiel ihr. Ich lockerte meinen Griff um ihren Hals etwas, damit sie wieder zu Atem kam. Noch bevor sie wieder richtig Luft bekommen hatte, legte ich mich auf sie und begann sie wieder wild zu küssen. Tief steckte ich meine Zunge in ihren Mund. Sie versuchte sich wieder zu wehren, so dass ich den Druck auf ...