1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 08


    Datum: 26.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aufzufrischen. Für die Abende wo mir nur der Vibrator bleibt."
    
    „Das könnte ein Problem werden, ich hab keine Kondome mehr!"
    
    „Dann machen wir es wie gestern Mittag. Du bringst mich bis kurz vor den Orgasmus. Dann darf ich dich endlich mal ohne diesen Gummi spüren. Und du darfst dann in meinem Mund kommen."
    
    Wir küssten uns wieder. Und während sie meine steife Männlichkeit in meiner Hose knetete tat ich das selbe mit ihren Brüsten. Es dauerte nicht lange und wir lagen nackt auf ihrem Bett. Ihr glatter Schambereich fühlte sich wirklich sensationell an. Und wie Anja am Vormittag vermutet hatte, machte es noch mehr Spaß sie mit der Zunge zu verwöhnen. Auch saugte ich an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler.
    
    „Oh Felix, jetzt! Sonst musst du noch mal von Vorne anfangen."
    
    Ich drang in sie ein. Und ohne das Kondom fühlte es sich so viel besser an. Auch Katie ging es ähnlich. Um nichts zu riskieren bewegte ich mich nur langsam in ihr. Sie war jedoch so aufgeheizt, das dies schon ausreichte. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus.
    
    „Von mir aus könntest du so weitermachen."
    
    „Würde ich auch gerne. Aber wir müssen vorsichtig sein, oder aus meiner Schwester Katie wird ganz schnell einen Mama Katie."
    
    „Ich weiß doch! Also los, leg dich hin." Damit kniete sie sich zwischen meine Beine, welche ich über die Bettkante baumeln ließ. Mit ihren Lippen an meinem Schaft und meinen Eiern in ihrer Hand genoss auch ich noch einen Orgasmus.
    
    Ermattet aber glücklich ließen wir uns ...
    ... beide auf das Bett sinken und streichelten uns noch eine ganze Weile. Nach einem Blick auf den Radiowecker schlug ich vor, noch schnell duschen zu gehen und noch mal alles zu lüften bevor unsere Eltern kamen.
    
    Bedauernd stimmte Katie zu. Nicht nur um Zeit zu sparen duschten wir noch einmal gemeinsam. Beim Abtrocknen küsste ich noch einmal Katies Nippel. Dann ging ich vor ihr in die Knie und küsste auch den Schamhügel. Katie tat es mir gleich, kniete kurz nieder und küsste meinen Penis. „Mach's gut, wer weiß wann ich dich wiedersehe."
    
    Wir zogen uns an und setzten uns im Wohnzimmer vor den Fernseher bis unsere Eltern kamen. Nach dem allgemeinen Hallo wurde bei einem Kaltgetränk in der Stube kurz berichtet, was hier so passiert war und wie wir die Tage verbracht hatten. Es blieb dabei natürlich bei der Jugendfreien Version. Da unsere Eltern von der langen Fahrt müde waren gingen wir bald darauf alle ins Bett.
    
    Das ausführliche Erzählen sollte dann morgen stattfinden.
    
    - ENDE -
    
    Und noch ein paar Worte zum Schluss
    
    Tja Leute, damit sind wir am Ende meiner ersten Geschichte. Zu Anfang dachte ich noch, es sei nicht schwer, ‚mal eben' eine solche Geschichte zu schreiben! Oh, wie ich mich geirrt hatte. Mal eben geht es nicht, jedenfalls wenn man einen gewissen Anspruch an die eigene Geschichte hat.
    
    Und dann geht man frischen Mutes ans Werk, hat eine Grundidee, evtl. sogar schon eine grobe Vorstellung was wann wie wem passieren soll... und dann machen sich die Figuren auf ...
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