Endlich Zusammen
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... das kalte Metall, das schnell die Körpertemperatur annahm und mit mir zu verschmelzen schien. Ein geradezu magischer Moment. Sylvia und ich sahen uns an. Beide hatte wir Tränen in den Augen vor Rührung. Ein sanfter, sehr zärtlicher Kuss besiegelte unsere Verlobung.
Manch einer wird uns für verrückt halten. Das Tempo, das wir an den Tag legten, war schon immens. Aber alles was in den vergangenen Stunden seit gestern passiert war, ergab Sinn. Nichts davon fühlte sich falsch oder zu schnell an.
Der Knoten, der all die Jahre uns belastet, oft zu falschen Entscheidungen verleitet hatte, war geplatzt. Ein wunderschöner Moment. Ein weiteres Puzzleteil für unser gemeinsames Leben.
„Jetzt seid ihr verlobt," freuten sich die beiden, klatschten begeistert in die Hände. Wir wurden gedrückt und beglückwünscht. Dann stießen wir mit dem Champagner an. Es wurde noch ein kurzweiliger Nachmittag. Wir redeten, lachten miteinander und fühlten uns einfach sauwohl. Abends luden wir Jutta und Doris zum Essen ein. Dabei kam mir eine Idee. „Sollen wir die beiden....?"
Begeistert nickte meine Süße. „Jutta. Doris. Wir möchten euch bitten unsere Trauzeugen zu sein, wenn Sylvia und ich heiraten," begann ich. „Und um noch etwas möchten wir bitten. Ihr beide habt uns gezeigt, das unsere Liebe etwas selbstverständliches ist, sein sollte. Gleichzeitig in dieser Welt aber auch etwas ganz Besonderes. Ihr macht uns Mut für die Zukunft. Mut für unser gemeinsames Leben. Leider haben wir beide ...
... keine Unterstützung von unseren Erzeugern und wenn sie erfahren, das wir uns gefunden haben, in ihren Augen eine perverse Beziehung führen, sind wir sowieso unten durch."
„Aus diesem Grunde," fuhr Sylvia fort: „ und weil wir in euch ein Vorbild und gute Freundinnen gefunden haben, möchten wir euch beide sozusagen...adoptieren!"
„Ähh....wie meint ihr das?" wollte Doris wissen. „Wir möchten euch bitten, unsere neuen Mütter zu werden," ließ Sylvia die Bombe platzen.
Erwartungsvoll schauten wir die beiden an. Wir sahen feuchte Augen, strahlendes Lächeln. Jutta räusperte sich.
„Sehr, sehr gerne. Es ist uns eine Ehre," sagte sie mit belegter Stimme.
Als wir uns dann später trennten, wir wieder in unser Zuhause (welch schönes Wort) fuhren, hatten wir Freundinnen fürs Leben und zwei neue Mütter gefunden.
Und nun betraten zwei Frauen, offiziell verlobt, Hand in Hand die gemeinsame Wohnung.
Sylvia zog mich gleich Richtung Schlafzimmer. „Ich will dich," sagte sie.
Allein diese Worte ließen den Lustsaft in meine Möse schießen. Nach all der Zärtlichkeit und der Romantik war nun der langersehnte Zeitpunkt gekommen. Der Zeitpunkt, einfach nur geil aufeinander zu sein. Blitzschnell zog sich Sylvia aus, warf sich aufs Bett, räkelte sich auf dem Laken, streckte ihre Arme verlangend nach mir aus. Ich zog mich auch aus, stand nackt vor unserem Bett.
Bewundernd schaute ich meine Liebste, meine Verlobte an.
„Du bist so wunderschön," hauchte ich. „Komm mein Liebling," ...