Endlich Zusammen
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... flüsterte sie. „Komm zu mir. Nimm mich. Ich gehöre dir. Nur dir. Für immer."
Nur zu gern folgte ich der Aufforderung. Küsse, die schnell leidenschaftlicher wurden. Lippen pressten sich aufeinander. Nasse Zungen spielten miteinander, drangen tief in den Mund der anderen. Zärtliche Hände streichelten heiße Körper.
Vorwitzige Finger drangen in klitschnasse Fotzen, zupften an geschwollenen Schamlippen, spielten mit harten Lustperlen. Der Raum war erfüllt mit dem Stöhnen und Keuchen zweier sich Liebender. Der Schweiß und der Geruch unserer nassen Geschlechter verband sich zu einem Parfum der Liebe, das den Ganzen Raum flutete, das Schlafzimmer in einen Garten der Lust verwandelte. Vor Lust schwitzende Leiber pressten sich aneinander, rieben sich an der Geliebten .
Ich küsste, leckte und knabberte mich am Körper meiner Liebsten herunter, umspielte mit feuchter Zunge ihre harten Nippel. Ich zupfte mit meinen Lippen an ihren Piercings, saugte an ihrem Nabel, ging tiefer und tiefer hinab.
Ausgiebig küsste ich das Tattoo auf Sylvias Schamhügel. Der Duft, der von ihrem klatschnassen Lusttempel ausging, betörte meine Sinne, prägte sich unauslöschlich in mein Bewusstsein. Mit breiter Zunge leckte ich durch ihren Liebesspalt, wurde sofort süchtig nach diesem himmlischen Nektar ihres Körpers. Wie eine Verdurstende stürzte ich mich auf dieses herrliche Körperteil, saugte, leckte, trank mit Genuss ihren Honig, umspielte ihre harte, geschwollene Klitoris. Doch ich wollte mehr von ...
... dieser Köstlichkeit.
Tief steckte ich meine Zunge in ihr Lustloch, fickte sie mit meinem Leckapparat.
Ihr Stöhnen, ihr Keuchen, ihre Lustschreie klangen wie Musik für mich. Zwei Finger schoben sich in ihren geilen Körper. Dann drei. „Mehr Liebling," stöhnte Sylvia. Der vierte Finger folgte. „Gib mir alles," wimmerte meine Liebste im Lustrausch. „Fick mich Lea. Bitte komm in mich. Ganz!" verlangte sie.
Ich hatte noch nie eine solch nasse Frau erlebt. Längst war das Bettzeug pitschnass und immer mehr ihres leckeren Saftes trat hervor. Ich legte den Daumen an, schob langsam und zärtlich, aber bestimmt, meine Hand in ihren Unterleib, machte eine Faust. Sanft, mit kurzen Bewegungen die aber schnell tiefer und heftiger wurden fistete ich meine Sylvia. Meine Zunge spielte mit ihrer Perle, leckte jeden erreichbaren Tropfen ihres Sekrets auf. Ihr Stöhnen, ihr Keuchen, verwandelte sich in kurze, spitze Schreie. Ihr schöner Körper zitterte und bebte, näherte sich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus. Ein letztes Aufbäumen, ein gellender Schrei der Lust und meine Süße kam. Und wie.
Langsam zog ich meine Hand aus ihrer Möse, begleitet von unkontrolliertem Zucken ihres Körpers, presste meinen Mund auf ihr Lustloch, trank sie.
Schnell krabbelte ich nach oben, nahm meine zitternde Frau in die Arme, streichelte ihr schweißnasses Gesicht, küsste ihre flatternden Lieder, ihre süße Nase, ihren sinnlichen Mund. Ihr Atem rasselte und nur langsam beruhigte sich ihr Körper. Immer ...