Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Ilse. Was sagst du dazu?"
„Woher hast du das? Wer...?"
„Ist egal wer. Ich habe das nun mal. Du brauchst keine Angst zu haben, von mir erfährt keiner was. Eine Hand wäscht die andere, nicht wahr Ilse? Nächste Woche unterhalten wir uns mal"
Ich grinste sie an und sie nickte langsam.
„Ich verstehe", sagte sie nach einer Weile und fing auch an zu grinsen.
Der Lichtschein eines weiteren Fahrzeugs war zu sehen und kurze Zeit später hielt ein Taxi.
Ich blickte auf Evelin Manusch, die sich verschlafen aufsetzte.
„Komm Evelin. Ich bringe dich nach Hause", sagte ich zu ihr und zog sie von der Bank.
„Das ist eine gute Idee. Ihr Alter ist eh nicht da. Irgendeine Geschäftsreise."
Ein Glück, dass am nächsten Tag Samstag war und ich ausschlafen konnte, da ich erst am frühen Morgen nach Hause kommen würde.
„Dass die Alte mir ja nicht ins Auto kotzt", hatte der Taxifahrer mit Blick auf Evelin gesagt.
„Die kotzt nicht, Meister. Ich pass auf. Fahr mich zum Fähranleger, da steht mein Auto. Ich fahr sie dann nachhause."
Ich hatte mich mit Evelin auf die Rückbank gesetzt. Ilse setzte sich auf den Beifahrersitz.
Evelin ließ sich an mich sinken und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich legte meinen Arm um sie. Nach kurzer Zeit spürte ich ihre Hand in meinem Schritt und blickte sie an. Sie schien sich wieder etwas erholt zu haben, denn sie grinste mich geil an.
Ich beugte mich zu ihr und fing an sie zu küssen, während Ilse vorne den Fahrer beschwatzte. ...
... Ich knetete ihre vollen Brüste durch die Bluse und sie drückte meinen bereits wieder ausgefahrenen Schwanz.
Am Anleger sah ich, dass das Auto der Melchior noch stand. Sie war wohl mit dem Taxi nach Hause gefahren. Ich stieg mit Evelin in mein Auto und überließ Ilse das Taxi und die Rechnung. Ich fuhr Evelin nach Hause und half ihr in die Wohnung.
Wir waren kaum im Hausflur als sie schon an mir rumfummelte.
Mir war aber jetzt nicht mehr nach Spielchen zumute. Ich wollte meinen Schwanz jetzt in Löcher versenken und damit fing ich gleich an.
„Zieh dich aus, du Sau", sagte ich zu ihr, packte ihre Haare und zog ihren Kopf zurück, sodass sie mich ansehen musste. „Ich ficke dich jetzt, wie du noch nie durchgezogen wurdest, du scharfes Luder. Los, mach schon", herrschte ich sie an.
„Ja. Das ist gut. Fick mich. Mein Mann ist nicht da, das Arschloch."
Als sie nur noch Unterwäsche anhatte, griff ich erneut in ihre Haare, zog sie in ihr Schlafzimmer und warf sie auf das Bett. Ruckzuck war ich ausgezogen. Mein Schwanz stand steif ab und ich stieg auf das Bett, spreizte ihre Beine und setzte meinen Pint an ihrem rasierten, nassen Loch an. Ohne Vorwarnung drückte ich ihn rein und ihre Augen wurden immer größer.
„Oh scheiße, du blöder Ficker. Ist der groß. Aaaaahhhhhrrrrgg..."
Sie rollte mit den Augen und bockte mir entgegen. Für ihr Alter hatte sie noch einen Hammermäßigen Körper. Zwar nicht zu vergleichen mit der Melchior, aber wie für den Sex gemacht.
Ich fickte ...