1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Evelin die nächsten 2 Stunden, nur mit kleinen Unterbrechungen in alle ihre Löcher. Am Arsch hatte sie zunächst noch ängstlich weggezuckt, aber spätestens nach drei Minuten schrie sie ihre Geilheit ins Kissen. Die Situation mit der Melchior hatte mich rattenscharf gemacht und mein Verlangen musste aus mir raus.
    
    Mit wundgefickten, roten Löchern, aus denen das Sperma tropfte, ließ ich sie in den frühen Morgenstunden zurück, nicht ohne ihr noch ein paar Erinnerungsfotos auf ihr Handy zu senden. Bei Evelin musste ich keine faulen Tricks anwenden, die war Naturgeil und würde sowieso wieder mit mir ficken, aber so konnte sie sich noch ein wenig daran erfreuen, wenn ihr Mann wieder da war.
    
    Bei Susanne von Melchior war ich mir da nicht sicher. Da musste ich wahrscheinlich etwas nachhelfen, zumal ich da weitere Möglichkeiten sah. Sicher würden spätestens am anderen Tag die Gewissenbisse kommen.
    
    Nachdem ich geduscht und ein spätes Frühstück eingenommen hatte, fing ich an meine umfangreiche Fotosammlung auf dem PC zu sichern. Ich grinste, als ich mir die Fotos und das Video von gestern ansah.
    
    Ich überlegte mein weiteres Vorgehen.
    
    Zunächst wollte ich zaghaft vorfühlen, wie die Stimmung war und nicht gleich die Kanonen auffahren.
    
    Ich holte mein Smartphone und begann zu tippen.
    
    Hallo. Geht es ihnen gut? Sie sind gestern so schnell verschwunden. Sind sie gut zuhause angekommen? Ich hoffe, sie sind mir nicht böse?
    
    ...
    
    Ihr Status zeigte, dass sie online ...
    ... war.
    
    Ich wartete.
    
    ...
    
    Hallo. Ja, mir geht es gut. Danke. Wir müssen sprechen. Haben sie Zeit?
    
    ...
    
    Ja gerne. Wann?
    
    ...
    
    15:30 Uhr im Kaffee Glück. Außenterrasse.
    
    ...
    
    Ok. Bis dann.
    
    ...
    
    Da hatte eine Muffensausen und zwar gehörig. Ich grinste, als ich das Handy abschaltete und auf die Uhr sah. Noch zwei Stunden. Noch genug Zeit um Sport zu treiben.
    
    Ich war bereits um 15:15 Uhr vor Ort, suchte mir allerdings einen Platz außerhalb des Cafés, von dem ich die Terrasse überblicken konnte, ohne dass man mich selbst sehen konnte.
    
    Sie erschien überpünktlich. Es war warm und sie hatte einen weißen, schmalen Rock an, der über ihren Knien endete, eine elegante, dunkelgraue Bluse und hochhakige Sandalen. Eine große, dunkle Sonnenbrille verdeckte ihr schönes Gesicht. Über der Schulter hing eine Handtasche eines namhaften Designers. Sie schaute sich nervös um und blickte öfters auf ihr Handy. Beim Kellner bestellte sie ein Wasser, dass sie in kurzen hektischen Schlucken trank.
    
    Ich erbarmte mich und betrat die Terrasse fast eine viertel Stunde später wie vereinbart. Sie war sehr nervös und wippte mit den Füßen, wurde aber schlagartig still und fast stocksteif, als sie mich sah, wie ich die Terrassenplattform betrat.
    
    Nervös sah sie sich um, aber niemand nahm Notiz von ihr.
    
    Ich hatte mich extra sportlich, elegant gekleidet und die Blicke der Frauen waren mir sicher. Mein breiter Oberkörper und die Muskeln an meinen Armen, füllten das modische T-Shirt perfekt ...
«12...101112...43»