1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... gebückt, Hände voraus an der Wand der Hütte und streckte ihren wohl gerundeten Arsch raus.
    
    Sie hatte eine tolle Figur. Schlank, lange, sonnengebräunte Beine, die nun mehr als deutlich zu erkennen waren, da der Rock bis zu ihrem knackigen Po hochgeschoben war. Durch ihre hohen, offenen Riemchensandaletten, erschienen ihre Beine noch länger. Das war das, was mich tierisch geil machte.
    
    Ich zog ihr den Rock noch weiter über den Arsch. Man sah deutlich die Nässespuren, die sich an den Innenseiten der Schenkel hinabzogen. Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien und sie schaute kurz erschrocken über die Schulter. So wie sie sich jetzt anbot, machte ich zunächst wieder Fotos, während sie immer noch mit den Händen an der Wand lehnte und alles mit sich machen ließ.
    
    Dann strich ich ihr zart über den Hintern, fuhr ihr dann mit dem Finger zwischen die Beine. Mein Finger wurde regelrecht eingesaugt von ihrem nassen Geschlecht und sie fing an zu stöhnen. Es war klar, dass sie schon kurz vorm Abgang stand. Zeit für ein kleines Filmchen. Ich stellte das Smartphone auf Video und filmte, wie ich sie mit mehreren Fingern zum Orgasmus fickte.
    
    Als es ihr kam, schüttelte sie sich und biss in ihre Hand um nicht laut zu stöhnen.
    
    Nach einer Weile richtete sie sich auf. Sie schwankte, was wohl eher am Alkohol lag und blickte verschämt zu Boden. Sie zog sich wieder an und verschwand dann still um die Ecke, nachdem sie sich noch einmal kurz verlegen umgesehen hatte. Ich blickte ihr ...
    ... grinsend hinterher.
    
    Als ich ebenfalls um die Ecke kam, sah ich noch, wie sie in ein Sammeltaxi stieg, dass wohl jemand gerufen hatte und das im richtigen Moment für sie verfügbar war.
    
    Ich schaute mich um.
    
    Anwesend waren nur noch Evelin Manusch, die immer noch auf dem Tisch lag und Ilse Schubert, die mich angrinste.
    
    „Na Oliver. Was haben sie denn mit unserer Frau Melchior gemacht?"
    
    „Ich weiß nicht was du meinst Ilse. Ein Gentleman genießt und schweigt."
    
    Sie lachte und schaute mich an.
    
    Ich nahm mir mein angebrochenes Wasser, das ich auf dem Tisch hatte stehen lassen, trank einen Schluck und blickte sie dann auch an, während ich mich neben Evelin auf die Bank setzte.
    
    „Dir kann es doch recht sein, wenn ich die Arztgattin ein bisschen kompromittiere", sagte ich zu ihr und beobachtete genau ihre Reaktion.
    
    Sie runzelte die Stirn.
    
    „Ich weiß nicht was du meinst."
    
    In ihrer Stimme hörte ich leichte Unsicherheit.
    
    „Warum sollte ich das wollen. Das kann auch schnell nach hinten losgehen. Falls sie Reue zeigt und es ihrem Mann steckt, haben wir Ärger", versuchte sie wieder die Oberhand zu gewinnen.
    
    „Ach was. Falls er auf solche Gedanken kommt, fickst du sie ihm aus den Eiern, nicht wahr?"
    
    „Was?", rief sie verblüfft und mit großen Augen.
    
    Ich zog mein Handy heraus und holte die Fotosession mit Ilse und Alfred von Melchior auf den Bildschirm.
    
    Es war zwar recht dunkel, aber man konnte deutlich sehen, wie sämtliches Blut aus ihrem Gesicht entwich.
    
    „Na ...
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