1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... geil."
    
    Ich lachte und küsste sie noch einmal, nicht ohne ihren knackigen Hintern ordentlich zu kneten.
    
    Sie hatte gestern Abend noch angerufen und mir geschildert was geschehen war.
    
    Von oben hörte man die Geräusche von laufendem Wasser.
    
    Ich blickte Susanne fragend an, als sie mich in die Küche begleitete.
    
    „Sie duscht. Sie ist erst vor einer halben Stunde aus der Sport AG gekommen. Sie weiß nicht, dass du schon da bist."
    
    Sie lächelte mich mit einem verschlagenen Gesichtsausdruck an.
    
    Zunächst unterhielten wir uns über allgemeine, ganz normale Sachen, während sie mir einen Kaffee hinstellte. Nach ca. einer halben Stunde hörte man auf der Treppe Schritte und urplötzlich stand Carmen im Raum und starrte uns an.
    
    „Hallo Carmen! Wie geht's?", sagte ich und hob meine Tasse an den Mund.
    
    „Hallo Herr Stein", stammelte sie, immer noch leicht verwirrt und blickte dann auf ihre Mutter.
    
    „Hast du Hunger mein Schatz", sagte Susanne und zeigte auf den Herd, auf dem ein Topf mit Spaghetti kochte.
    
    „Ja nachher, danke Mama"
    
    Sie setzte sich neben mich an die Theke. Sie roch frisch nach ihrer Duschlotion und warmer Mädchenhaut. Sie trug einen kurzen Short, der so kurz war, dass die Taschen an den Beinen rausschauten. Ein bauchfreies, ziemlich freizügiges T-Shirt hatte Mühe, ihre Brüste mit Stoff zu verhüllen. Ihre Haare waren noch nass und streng nach hinten gekämmt, so dass man ihr wunderschönes Gesicht sehen konnte. Äußerlich passte alles, aber sie war nervös. ...
    ... Das spürte ich.
    
    Ich blickte kurz auf Susanne, die das auch gemerkt hatte und mich anlächelte.
    
    „Ich dachte, wir fangen gleich an mit Mathenachhilfe, oder?", fing ich an mit ihr ins Gespräch zu kommen.
    
    Sie blickte ihre Mutter mit einem kurzen Seitenblick an und schaute dann mich an und nickte. „Klar, gern", antwortete sie.
    
    Mit Susanne hatte ich verabredet, dass sie unter einem Vorwand das Haus verlässt und später dazu kommen soll.
    
    Nachdem Carmen gegessen hatte, schaute sie mich und Susanne erwartungsvoll an.
    
    „Am besten wir gehen nach oben, oder Mama?"
    
    „Ja klar. Führe Herrn Stein in dein Zimmer. Ich hoffe, du hast aufgeräumt. Ich muss in die Stadt. In ca. 2 Stunden bin ich zurück. Ist das ein Problem Herr Stein?"
    
    „Nein. Kein Problem", spielte ich mit.
    
    „Okay. Dann bis nachher. Hätten sie Lust mit uns zu Abend zu essen Herr Stein. Quasi als kleine Entschädigung."
    
    „Das hört sich gut an. Danke. Ich nehme die Einladung gerne an."
    
    Carmen hatte nur still zugehört und die Aussagen abgespeichert.
    
    Nun ging sie die Treppe vor mir nach oben und ich blickte auf ihren kleinen, geilen Knackarsch.
    
    In ihrem Zimmer angekommen, sah ich mich zunächst um.
    
    Ein typisches Zimmer eines Teenagers bzw. einer jungen Frau.
    
    Ein Schreibtisch auf dem ein Notebook stand. Eine gebogene Schreibtischlampe stand in der Ecke. Auf der anderen Seite standen 3 bequeme Sessel und ein niedriger Tisch.
    
    Ich beendete meinen visuellen Rundgang mit dem Blick auf das breite Bett, ...
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