1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... um sie und drückte sie an mich, damit sie nicht umfiel.
    
    „Uups. Hoppala. Nix verschütte", lallte sie undeutlich.
    
    Die Manusch war schon immer ein sehr scharfes und heißes Gerät gewesen. Schon damals, hatte ich öfters wegen ihr im Schulklo meinen Schwanz gewichst um den Druck loszuwerden.
    
    Meistens zeigte sie viel Bein und in ihrem Ausschnitt waren schon so manche Stielaugen verschwunden. Ich spürte unter meiner Hand viel Fleisch und drückte mal zu.
    
    „Heh, du, was machst´n da? Du Böser tatschst an mir rum."
    
    Sie schaute mich grinsend an und musste das eine Auge leicht schließen.
    
    Über ihre Schulter sah ich, wie Susanne von Melchior uns beobachtete.
    
    Perfekt.
    
    Ich hatte immer noch die Manusch im Arm und beugte mich zu ihr.
    
    „Komm mal mit Evelin. Ich zeig dir mal wie man tatscht"
    
    Sie nahm noch einen Schluck und lachte auf, ließ sich aber von mir aus dem Kreis führen in das dunkle, nur von einer kleinen Glühbirne erhellten Bereich, hinter der Hütte.
    
    „Un jetz du Schlimmer?"
    
    Ich drehte sie zu mir, nahm ihr Gesicht in meine Hände und presste meinen Mund auf ihren.
    
    „Mmmhh", kam es aus ihrem Mund und sie schob mir gleich ihre Zunge in den Hals.
    
    Ich knutschte sie ziemlich hart, leckte an ihren Lippen und steckte ihre meine Zunge tief in den Hals. Gleichzeitig fing ich an ihre Titten zu begrapschen. Ich streifte ihren Ausschnitt nach unten, zog ihre dicken Titten aus den BH Schalen und zwirbelte ihre Brustwarzen.
    
    Evelin fing an zu stöhnen und rieb ...
    ... ihr Feuchtgebiet an meinem Schenkel.
    
    „Du gehst aber ran. Mann-o-Mann. Lutsch an meinen Titten, komm."
    
    Ich ließ ab von ihrem Mund und nahm eine Brustwarze in den Mund, saugte an ihr, biss leicht hinein, was sie sie Jauchzern veranlasste.
    
    Mit meiner rechten Hand fuhr ich ihr direkt unter den Rock und presste sie zwischen ihre Schenkel, die sie augenblicklich öffnete und mir so den Zugang ermöglichte.
    
    Mit dem Daumen drückte ich den Steg des kleinen Höschens zur Seite und fuhr ihr mit dem Finger durch die nasse Spalte.
    
    Ein, zwei und drei Finger schob ich ihr rein und fickte sie. Schmatzende Geräusche erklangen, als meine Finger die überlaufende Lustgrotte der Lehrerkollegin durchfickten.
    
    Sie hielt sich mit den Händen an meiner Schulter fest, hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Ihr Mund stand leicht auf und ich steckte ihr wieder die Zunge hinein. Hinter Evelin, die sich unter meinen fickenden Fingern immer mehr wandte und stöhnte, sah ich einen Schatten in der Ecke stehen. Susanne. Ich grinste und ließ mir nichts anmerken.
    
    Nach nicht mehr als 2 Minuten war Evelin Manusch soweit. Sie stöhnte ihren Orgasmus in meinen Mund und wäre in den Knien eingesackt, wenn ich sie nicht gehalten hätte. Mein Schwanz pochte, so hart war er, aber mein Ziel war nicht Evelin, die würde ich sowieso noch ficken, sondern eher die Melchior.
    
    Als sich Evelin soweit beruhigt hatte, half ich ihr die Brüste wieder einzupacken und sich herzurichten. Susanne von Melchior war verschwunden ...
«12...567...43»