1. Blick hinter die Fassade


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... und wir gingen auch wieder nach vorne und reihten uns wieder in die Feier ein.
    
    Weitere 15 Minuten später hockte die Manusch an einem Tisch und hatte den Kopf auf die Arme gelegt und schlief ihren ersten Rausch aus. Allerdings schien das niemand zu stören.
    
    Ich stand gerade an der Theke an der die Getränke standen, als ich aus den Augenwinkeln Susanne von Melchior auf mich zukommen sah. Die Theke lag nicht direkt im Sichtbereich der anderen.
    
    Na endlich, war auch Zeit.
    
    Ich tat, als hätte ich sie nicht bemerkt bis sie mich ansprach.
    
    „Frau Manusch ist aber schnell weggetreten", sagte sie mit einem Blick auf die Lehrerin. „Hat das was mit dem Alkohol zu tun, oder weil sie mit ihnen hinter der Hütte war?"
    
    Ich schaute sie an und sie blickte mir in die Augen. Ihre Aussprache war schon leicht undeutlich und sie schwankte etwas, aber in ihren Augen funkelte es. Die Frau war eindeutig geil und rallig. Gut.
    
    „Sagen sie es mir. Haben sie uns belauscht? Haben sie gesehen, wie ich an ihren Titten gelutscht und sie zum Orgasmus gefingert habe."
    
    Ich hob die Finger hoch, die noch vor kurzem in Evelin Manusch gesteckt hatte.
    
    Mit glänzenden Augen blickte sie auf meine Hand. Fahrig nestelte sie an ihrer Bluse. Ihr Atem ging schwer.
    
    Ihre Augen wurden immer größer, als sich meine Hand auf sie zu bewegte.
    
    „Was machen sie da?", fragte sie leise.
    
    „Na, wollen sie mal kosten wie eine geile Lehrerin schmeckt? Wäre das nicht das Pünktchen auf dem i, wenn sie Evelin ...
    ... Manusch demnächst im Elternrat sehen würden und sie wüssten, wie ihr Fotzenschleim schmeckt."
    
    Sie stöhnte und griff nach meiner Hand, zerrte sie regelrecht an ihren Mund, sperrte ihn auf und leckte mit ihrer Zunge über meine Finger, saugte an ihnen. Ihre Augen hatte sie genussvoll geschlossen, während ihre Zunge um meine Finger schlängelte.
    
    Sie nahm sie kurz aus dem Mund und schaute mich mit lustverhangenen Augen an.
    
    „Ich habe gesehen, was sie mit Frau Manusch gemacht haben. Warum haben sie vorhin im Bus bei mir aufgehört?" Ich entzog ihr meine Finger, nahm sie am Arm und ging mit ihr weiter ins Dunkle. Ich zog sie an eng an mich und senkte meine Lippen auf ihre. Nass und feucht leckte ich über ihren Mund, während ich spürte, wie sie ihre Titten an mir rieb. Ich schmeckte ihren Lippenstift. Der Blick in den Abgrund. Da war er. Ich lachte innerlich.
    
    Mit meinen Händen griff ich ihr an die Schenkel und schob das Kleid nach oben. Dann knetete ich ihre Arschbacken, nur noch getrennt von ihrer Haut durch ein zartes, unbedeutendes Höschen. Ich schob ihr die Zunge in den Hals und knutschte sie mit viel Spucke. Ich spürte wie sie zunächst zögerte, dann aber anfing zu schlucken. Brav, die kleine Fickschlampe. Sie stöhnte in meinen Mund.
    
    Meine Finger blieben nicht untätig. Ich fasste von oben in ihren Slip und zog ihre Arschbacken auseinander. Ihre Haut war glatt, fest und dennoch weich. Mit einer Hand fuhr ich in die Kerbe dazwischen, spürte ihre weiche Rosette, auf die ich ...
«12...678...43»