Blick hinter die Fassade
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... kurz Druck ausübte mit meinem Zeigefinger, was sie kurz zucken ließ, und weiter unten den nassen, sprudelnden Vulkan. Heiß, war kein Ausdruck. Das Weib stand lichterloh in Flammen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und röhrte wie eine Hirschkuh, als ich sie mit den gleichen Fingern beackerte, mit der ich vorhin auch die Manusch fertiggemacht hatte. Ich musste grinsen und legte ihr meine andere Hand auf den Mund.
Sie war schon fast so weit, als ich meine Finger zurückzog und sie enttäuscht aufstöhnte.
„Du Scheißkerl. Mach weiter. Nicht schon wieder aufhören."
Mit lustverhangenen Augen sah sie zu mir auf.
Mit meiner linken Hand griff ich ihr ins Haar und zog ihren Kopf zurück. Von der wohlsituierten Arztgattin war nichts mehr übriggeblieben. Ihr Lippenstift war nun durch unser knutschen total verschmiert. Ihre eine Brust hing halb aus der BH-Schale, aus der ich sie herausgezerrt hatte.
„Ich bin vorhin schon nicht auf meine Kosten gekommen. Wir machen einen Deal. Du bläst mir jetzt schön einen und dann schenke ich dir einen Orgasmus, den dir dein Alter nie im Leben geben könnte."
Sie schaute mir noch in die Augen, während sie schon in die Knie ging. Ich hatte meine Hose geöffnet und ich sah zu, wie sie mit ihren perfekt manikürten, rotlackierten Fingern meinen Schwanz rauszog, was gar nicht so einfach war. Sie bekam große Augen, als sie mein Prachtstück vor Augen hatte und so etwas wie Unsicherheit, Lust, Angst und pure Geilheit flackerten in ihren ...
... Augen.
Sie leckte mit ihrer Zunge an der Unterseite entlang und schob nur leicht die Vorhaut zurück, bis sie mit ihren vollen Lippen die Eichel berührte, ihren Mund weiter öffnete und langsam aber sicher den Schwanz einführte. Sie schien das zu können, oder sie war ein Naturtalent. Ganz hinein ging er nicht, aber man konnte nicht alles beim ersten Mal verlangen.
Es war trotzdem ein geiler Anblick, als diese attraktive Frau, Vorsitzende des Elternrates, vor mir kniete und mit beiden Händen meinen Schaft wichste und mit ihren Lippen an meiner Eichel saugte. Ihre dunkelblonde Haarmähne rahmte ihr wunderschönes Gesicht ein. Sie hatte die Augen geschlossen und man konnte ihre langen, dunkeln Wimpern sehen.
Ich zog mein Handy und machte Fotos. Ließ sie dabei schön in die Kamera blicken, wie sie mit ihrer Zunge um meine Eichel trällerte. Das kam sicher gut in ihrem Fotoalbum, wenn ich ihr das morgen schicken würde.
Als ich merkte, dass es mir kam, hielt ich ihren Kopf fest, weil ich spürte, dass sie ihn wegziehen wollte.
„Nein. Nein. Bitte...", hörte ich noch undeutlich.
„Schön schlucken, sagt der Arzt. Das müssten sie doch wissen, oder?"
In dicken Schüben rotzte ich ihr meinen Saft an den Gaumen und ich spürte wie sie den Saft brav schluckte.
„Schau mich an und mach den Mund auf."
Sie blickte nach oben und man sah das weißliche Sperma auf ihrer Zunge. Klick, klick.
Ich zog sie hoch.
„Stell dich hier an die Hauswand. Hände dagegen. Arsch raus."
Sie lehnte ...