1. Werdegang einer Sissy Teil 10


    Datum: 06.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... riechen, meine Haut soll weich wie Samt sein.
    
    Danach geht es ins Schlafzimmer.
    
    Ich weiß schon genau was ich anziehe.
    
    Ich ziehe mir die schwarzen Strümpfe mit Naht an. Dazu den schwarzen Strapsgürtel und den schwarzen Spitzen-BH. Auch diesmal stopfe ich den BH etwas aus. Dann ziehe ich das Bordeaux-farbige ultrakurze Samtkleid an. Es hat Manuela so gut gefallen als ich es beim letzten mal getragen hatte. Ich spüre wieder meinen Schwanz. Ich bin erregt. Ich schlüpfe in meine schwarzen Heels. Der Absatz ist wirklich hoch, aber ich habe ja keinen Marathonlauf vor, denke ich und fange an zu lachen.
    
    Ich betrachte mich im Spiegel. Das Kleid ist wirklich sehr kurz. Deutlich ist zu erkennen dass ich Strümpfe trage. Ich kontrolliere die Naht, sie sitzt perfekt. Ich gehe etwas durch den Raum. Wenn ich mich vorbeuge sind sogar die Halter der Strapse zu erkennen
    
    Ich überlege kurz ob ich die Perücke aufziehen soll. Wieso nicht, denke ich, und schon habe ich sie mir über den Kopf gezogen.
    
    Da höre ich eine ankommende Nachricht auf meinem Handy.
    
    " Ich mache mich kurz frisch und ziehe mich noch um. Sei in 30 Minuten pünktlich unten."
    
    Ist es schon so spät. Ich schaue auf die Uhr. 13.40 Uhr. Also 14.10 soll ich unten sein. Ich weiß wie wichtig und genau es Manuela mit der Pünktlichkeit nimmt. Schnell antworte ich ihr.
    
    Ich setzte mich ins Wohnzimmer. Ich bin ultranervös. Sie möchte mit mir feiern, sie zieht sich extra um. Was sie wohl anziehen wird? Wie ihr mein Outfit ...
    ... gefallen wird? Ich schaue erneut auf die Uhr. Die Zeit scheint stillzustehen.
    
    Ich stehe erneut auf und gehe zum Spiegel. Bin ich vielleicht doch zu overdresst? Sollte ich vielleicht doch ein längeres Kleid anziehen? Ich werde plötzlich unsicher.
    
    Ich schaue auf die Uhr. Noch 20 Minuten . Ich gehe zum Schrank und hole ein anderes, längeres Kleid heraus. Halte es vor mir und betrachte mich im Spiegel. Nein, das ist auch nicht das richtige.
    
    Ich werde immer nervöser. Jetzt fliegt plötzlich die Zeit dahin. Noch 5 Minuten, jetzt hat es sowieso keinen Sinn mehr. Ich gehe in die Küche und trinke ein Glas Wein.
    
    Dann ist es soweit. Ich gehe hinunter und schaue nochmals an mir hinunter. Einmal tief durchatmen und dann klingel ich.
    
    Kurz darauf öffnet sie mir die Tür. Manuela sieht fantastisch aus. Sie trägt ein knielanges enges dunkelgrünes Kleid ohne Ärmel und großen runden Ausschnitt. Dazu eine Perlenkette. Sie trägt durchsichtige Nylons und grüne Sandaletten mit hohen Pfennigsabsätzen.
    
    Ich starre sie an. Sie hat sich also auch zur Feier des Tages schick gemacht. Ich bin sprachlos.
    
    Manuela lacht.
    
    " Hallo, Erde an Marius, ich bins, Manuela."
    
    Ich schlucke und sage:
    
    " Du siehst traumhaft aus", ist das einzige was ich rausbekomme, sie weiterhin anstarrend.
    
    " Ich danke dir", sagt sie und geht einen Schritt zurück um mich von oben bis unten zu mustern.
    
    " Du hast das schöne Kleid angezogen, wie schön."
    
    " Ich habe es für dich angezogen, ich weiß ja das es ...
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