1. Werdegang einer Sissy Teil 10


    Datum: 06.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... dir gefällt."
    
    Manuela lächelt.
    
    " Du kleiner Chameur."
    
    Dann macht sie mit ihrer Hand die für mich mittlerweile verständliche Handbewegung nach oben. Ich reagiere sofort und ziehe das Kleid nach oben . Es ist mir mittlerweile kaum noch peinlich oder unangenehm. Etwas Scham ist jedoch noch vorhanden.
    
    Sie schaut kurz auf meinen entblößten , aber im Käfig steckenden Schwanz. Sie sagt kein Wort, nur ein kurzes Lächeln erscheint auf ihren Lippen. Diesmal lässt sie mich aber nicht so stehen, sondern deutet mir mit einer kurzen Handbewegung an, dass ich das Kleid wieder runteziehen darf .
    
    " Dann können wir ja direkt los. Aber zieh noch den Mantel an, so kannst du ja schlecht auf die Strasse". und reicht mir einen leichten Sommermantel den sie von der Gaderobe nimmt.
    
    Ich stehe mit aufgerissenen Augen da.
    
    " Los? Ich dachte....du sagtest...wir feiern. "
    
    " Ja, das werden wir auch, aber nicht hier. Lass dich überraschen, es wird dir gefallen."
    
    Ich ziehe den Mantel an, der knapp über dem Knie endet. Ich bin aber ansonsten wie versteinert.
    
    Sie sieht meine Unsicherheit, hakt sich bei mir ein und sagt lachend:
    
    " Schau nicht so betröppelt, vertrau mir, es wird dir gefallen."
    
    Sie zieht mich mit hinaus zu ihrem Auto was in der Garagenzufahrt steht.
    
    " Steig ein."
    
    Kaum sitze ich im Auto fährt Manuela auch schon los. Jetzt erst fällt mir auf dass ich keine Sonnenbrille trage, was ich Manuela sofort sage.
    
    " Die wirst du auch nicht brauchen." ist ihre ...
    ... knappe und kurze Antwort.
    
    Nach ca. 15 Minuten stummes fahren halte ich es nicht mehr aus.
    
    " Bitte Manuela, sag mir doch wohin wir fahren?"
    
    " Marius, wieso bist du immer so neugierig. Lass dich doch von mir überraschen."
    
    Wir fahren mittlerweile auf einer Landstraße, viel Verkehr herrscht hier nicht.
    
    Ich werde immer nervöser, ich kann nichts dran ändern. Manuela scheint dies zu bemerken. Sie greift zu mir rüber, öffnet während der Fahrt meinen Mantel und legt ihre Hand sanft auf meinen Oberschenkel.
    
    " Du musst nicht nervös sein. Wir sind gleich da."
    
    Ihre Hand streichelt währenddessen über meinen Oberschenkel. Mein Schwanz möchte sich versteifen und drückt nun gegen seine Gefängniswände.
    
    " Weißt du noch, am Sonntag, deine Belohnung. Gleich wirst du deine ", sie macht eine kleine Pause, schaut zu mir rüber, " Freundin kennenlernen. "
    
    Ich schaue Manuela erstaunt und erschrocken, aber auch aufgeregt an.
    
    " Du meinst...die....Frau die...mich..."
    
    " Geblasen hat. Genau die!" beendet Manuela lachend den Satz.
    
    Jetzt bin ich nicht nur nervös, jetzt bin ich auch noch aufgeregt, aber vor allem bin ich auch erregt, was mir aber durch den Käfig eher unangenehm ist. Ich werde gleich die Frau kennenlernen die mich mit dem Mund befriedigt hat, geht es mir durch den Kopf.
    
    " Das war doch dein Wunsch. Und ich dachte du hast es dir verdient. Freust du dich?"
    
    Ja, es stimmt, ich hatte es mir gewünscht , aber nun pocht mein Herz und ich bin so aufgeregt.
    
    " Ja ...
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