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Werdegang einer Sissy Teil 10
Datum: 06.06.2021, Kategorien: BDSM
... bevorstehenden Einkauf. " Du musst keine Angst haben. Mit der Perücke und der Sonnenbrille siehst du wie ein junges feches Mädel aus. " Ich nicke, aber so richtig beruhigen mich ihre Worte nicht. " Wo ist eigentlich der Supermarkt? Ich kenne mich hier ja noch gar nicht aus." Manuela erklärt mir daraufhin den Weg. Er ist simpel und höchstens 10 Minuten zu Fuß entfernt. Es ist ein Einkaufszentrum, im Erdgeschoss befindet sich der Supermarkt. Nach dem Essen geht Manuela ins Wohnzimmer, während ich den Tisch abräume und die Küche aufräume. Als ich danach ins Wohnzimmer komme, telefoniert Manuela. " Bringst du mir bitte ein Glas Wein, Marius!" sagst sie kurz. Erneut gehe ich in die Küche und bringe ihr kurz darauf das Glas Wein. " Warte mal kurz, ich muss kurz mit meiner Zofe reden", höre ich sie ins Telefon sprechen. " Du darfst jetzt gehen. Ich brauche dich heute nicht mehr. Morgen früh möchte ich mein Frühstück schon um 7.15. Schlaf gut, bis Morgen. " Dann spricht sie wieder ins Telefon: " So, da bin ich wieder." Ich stehe noch kurz da, enttäuscht das Manuela mich nach oben schickt, aber auch aufgeregt ,da sie mich, gegenüber ihrer Gesprächspartnerin oder ihrem Gesprächspartner , Zofe genannt hat. Mit wem telefoniert sie? Manuela beachtet mich nicht mehr. Ich nicke ihr noch kurz zu und gehe in meine Wohnung. Ich nehme mir etwas zu trinken und setze mich auf mein Sofa. Ich schalte den Fernseher an, aber ich kann für nichts ...
... wirklich Interesse aufbringen. Ich greife zum Laptop, aber auch damit weiß ich nichts anzufangen. Tausende Gedanken rasen in meinem Kopf herum. Plötzlich nervt mich mein Käfig auch wieder gewaltig. Ich gehe ins Schlafzimmer , ziehe mich aus und lege mich ins Bett. Erst nach Stunden falle ich in den Schlaf. Völlig gerädert weckt mich der Wecker. Ich schalte ihn aus und möchte mich am liebsten umdrehen. Da fällt mir ein das Manuela ihr Frühstück heute eine Viertelstunde früher will, und ich den Wecker gestern Abend nicht umgestellt habe. Hastig springe ich auf. Duschen, Zähneputzen, anziehen. Ich beeile mich und renne quasi nach unten. Ich beeile mich so schnell ich kann. Im letzten Moment ist alles fertig, da kommt Manuela in die Küche. Sie schaut mich an. " Guten Morgen Marius. Na, du siehst aber Müde aus. Schlecht geschlafen?" " Ja Manuela." Wie auch gestern sitzt Manuela am Tisch und genießt ihr Frühstück, während ich neben dem Tisch stehe, und warte oder ihr Dinge anreiche. " Das tut mir leid. Naja, heute hast du dafür weniger zu tun. Ich habe dir im Wohnzimmer einen Zettel hingelegt was du heute zu erledigen hast." " Ja, Manuela." antworte ich. " Oh, schon so spät, ich muss los. Ich wünsche dir einen schönen Tag ", steht auf und schon ist sie weg. Sekunden später höre ich die Wohnungstür. Augenblicklich gehe ich ins Wohnzimmer und schaue nach dem Zettel. Es ist eine Einkaufsliste. Eier, Kaffee, Milch und noch ein paar andere Lebensmittel. ...