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Werdegang einer Sissy Teil 10
Datum: 06.06.2021, Kategorien: BDSM
... Ansonsten stehen keine weiteren Aufgaben drauf. Ich gehe zurück in die Küche und schütte mit erstmal einen Kaffee ein. Nachdem ich den Kaffee getrunken und ein wenig gegessen habe , räume ich das Frühstück ab und gehe nach oben. Unschlüssig stehe ich vor dem Schrank. Was soll ich anziehen? Ich kann mich nicht entscheiden. Ich ziehe mehrere Röcke und Kleider an. Eigentlich macht es mir immer Spaß mich anzuziehen, aber nun ist es eine Qual. Nach etlichen Anproben habe ich mich entschieden. Ich ziehe einen knielangen hellgrünen Faltenrocck an. Dazu ein schwarzes Shirt. Dazu ziehe ich einen schwarzen BH an, den ich mit Socken leicht auffülle, damit ich einen kleinen Busen habe.Hautfarbene Halterlose und schwarze Pumps mit kleinem Absatz. Ich bin so froh dass Monika so vieles an Kleidung für mich hat. Ich ziehe die Perücke auf und zusätzlich die große Sonnenbrille. Ich betrachte mich im Spiegel.... und sehe mich....sehe einen Mann in Damenwäsche. Ich kann so nicht raus. Zum Glück erkennt man nicht das ich einen Käfig trage und kein Höschen. Ich schaue erneut in den Schrank und ziehe mir noch eine kurze schwarze Jacke über. Da höre ich mein Handy. Eine Nachricht von Manuela: " Ist meine Zofe schon unterwegs?" Sie hat ihren Spaß geht mir als erstes durch den Kopf als ich ihre Nachricht lese und das Smiley sehe. " Noch nicht. Ich bin ....ich fürchte mich Manuela." antworte ich ihr ehrlich. " Was wirst du anziehen." ist ihre knappe Antwort. Kein Wort über meine ...
... Angst. Ich stelle mich vor den Spiegel, mache ein Bild von mir und schicke es ihr. " Prima, sehr schick." Wieder kein Wort über meine Angst. Ich schreibe ihr erneut. " Danke Manuela. Ich fürchte mich trotzdem so alleine in den Supermarkt zu gehen." Ich sitze da und warte auf eine Antwort. Bitte antworte, flehe ich stumm, und bitte schreib das ich es nicht tun muss. Dann kommt die Antwort. " Du weißt was es bedeutet wenn du mich enttäuscht! Also entscheide selbst! Wir sehen uns nach der Arbeit." Ich könnte schreien. Aber habe ich wirklich erwartet das Manuela mir den Einkauf erspart? Ich stehe auf, krame alle Sachen zusammen die ich für den Einkauf brauche und betrachte mich erneut im Spiegel. Mein Herz pocht wild und schnell. Dann gehe ich zur Tür. Jetzt oder nie, sage ich stumm, und gehe ins Treppenhaus. Vor der Haustür bleibe ich erneut stehen, atme zweimal tief durch und gehe hinaus. Die ersten Schritte durch den Vorgarten auf die Strasse erlebe ich wie in Trance. Ich versuche mich an Manuelas Worte zu erinnern. Mach kleine Schritte, halte dich gerade, sei ganz natürlich, sei eine junge Frau. Ich gehe die Strasse hinunter. Bisher ist mir noch niemand begegnet. Ich versuche mich zu beruhigen, Schritt für Schritt. Zwei Straßen weiter verlasse ich das Wohnviertel und erreiche die Hauptstraße. Hier wimmelt es plötzlich von Autos und Fußgänger. Ich bleibe stehen, schaue mich um, und würde am liebsten sofort umkehren. Aber was würde passieren wenn ...