1. #031-JACAKA-Rentnerleben 7


    Datum: 08.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihren Fingern riechen. „Oh ja, ganz bestimmt," pflichtete ich ihr bei und verzog mein Gesicht. Wir nahmen uns an die Hand und gingen lachend ins Bad. Wir duschten ausgiebig und verwöhnten unsere Körper mit samtweicher Seife. Nach dem Abtrocknen cremten wir uns mit der speziellen Aloe Vera -- Lotion von mir ein.
    
    Wir legten uns auf das Bett und ich legte meinen Arm unter den Nacken von Jasmin. „Und wie möchtest Du jetzt verwöhnt werden," wollte ich von ihr wissen. „Mit dem Mund, leck mir bitte mein Pfläumchen," wünschte sie sich von mir. Ich näherte mich wieder ihren Lippen und wir küssten uns ganz zärtlich. Unsere Zungen spielten miteinander, während unsere Hände gegenseitig mit unseren Brüsten spielten. Ich nahm eine Brust von ihr in beide Hände und drückte sie zusammen. Ihre kleine Warze und ihr Warzenhof stachen hervor und wurden Beute meine Zähne. Ich knabberte an ihnen herum und wechselte ständig die Brust. Es ging weiter abwärts und ich ärgerte sie ein bisschen, als ich meine Zunge in ihrem Bauchnabel versenkte. Das mochte sie einfach nicht.
    
    Jetzt erreichte ich den buschigen Teil ihrer Muschi. Ab der Vulva war sie glattrasiert. Meine Lippen spürten ihre Nässe, die sich über ihre ganze Pussi verteilte. Ich leckte und schlürfte den Saft vom Kitzler abwärts bis zum Damm und wieder zurück. Sie schmeckte so gut und ich sagte es ihr immer wieder. Mit meinen Daumen schob ich ihre kleinen Schamlippen auseinander und leckte sie weiter. Ich horchte in sie hinein. Ich ...
    ... hörte ihr angespanntes, langsam immer schneller werdendes, Atmen.
    
    Vorsichtig steckte ich ihr einen Finger in ihre Vagina und suchte ihren G-Punkt. Als ich ihn berührte, hielt sie die Luft an und ließ sie dann ganz langsam wieder über die Nase entweichen. Ich nahm einen zweiten Finger und drehte beiden in ihrem nassen Loch. Die ganze Zeit hatte ich sie weitergeleckt und meine ganze Mundpartie war verschmiert von ihrem Saft. Als sie anfing, immer schneller zu atmen, leckte und fickte ich sie auch immer schneller. Ich dachte nicht mehr an das squirten und hatte mein Gesicht dicht über ihrer Vulva. Durch das schnelle Fingerficken kam auch Jasmin schneller und als sie ihren Orgasmus empfing, jagte sie in hohem Bogen ihr weibliches Ejakulat in mein Gesicht. Ich bette mein Gesicht auf ihren Bauch und wartete erst einmal, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war. Mit meiner Hand streichelte ich ihre Muschi weiter. Als sie mir über meinen Kopf strich, schaute ich sie an und sie erschrak. „Entschuldige bitte, das habe ich nicht gewollt." Ich ging ins Bad und wusste was sie meinte. Mein Make Up war verschmiert und ich sah schrecklich aus. Ich wusch mein Gesicht und schminkte mich ab. Dann fing ich an, mich neu herzurichten. Ich war so sehr mit mir beschäftigt, dass ich nicht bemerkte, dass ich von Jasmin beobachtet wurde. Erst als sie hinter mir stand, ihre Hände auf meine runden Hüften legte und meinen Hals küsste, schreckte ich auf.
    
    „Oh cariño, Du hast mich ganz schön zusammengerichtet," ...
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