1. #031-JACAKA-Rentnerleben 7


    Datum: 08.06.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... lächelte ich ihr zu. -- „Du kannst Dich ja jetzt revanchieren. Wie darf ich Dich denn verwöhnen?" -- Ich brauche jetzt was Festes, was Hartes in meiner Pussi. Mach es mir mit dem Strap On!" Wir gingen zurück zum Bett und ich gab Jasmin meinen neuen strapless Strap On. Wir schmierten uns reichlich Gleitcreme auf den Dildo und auf bzw. in unsere Mösen.
    
    Ich legte mich auf den Rücken und stützte mich mit den Ellebogen ab. Jasmin steckte sich das kurze Ende des Ersatzschwanzes in ihre Pflaume und drückte meine Schenkel auseinander. Sie platzierte den Dildo genau auf meine Vagina und schaute mich an. „Bereit?", fragte sie mich. „Bereit!" sagte ich und zog mir selbst meine Schamlippen auseinander. Der lange, dicke, Kerl wurde von Jasmin gehalten und durchstieß ganz vorsichtig den Eingang meiner Grotte. Jasmin schob ihn immer weiter vor. Oh, mein Gott, mach weiter, ich habe so eine Lust," stammelte ich und sie fing mit rhythmischen Fickbewegungen an. Es war herrlich, wie dieses mehr als 24 cm lange und 5 cm dicke Teil meine zarte Pflaume durchpflügte.
    
    Jasmin schaute mir fest in mein Gesicht und hatte ihre Hände auf meine großen Titten gelegt. Diese Brustmassage unterstützte ihre Bemühungen, mich komfortabel kommen zu lassen, zusätzlich. Ich spreizte mir abwechselnd meine Schamlippen oder streichelte meinen Kitzler. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich umarmte Jasmin und wir küssten uns, während sie mich zum Orgasmus fickte. Als es mir kam ließ sie den Dildo in ...
    ... mir stecken und rutschte von mir herunter. Während sie mich noch behutsam weiterfickte, streichelte sie sich selbst ihre Muschi. Fast unbemerkt von mir, bekam sie ihren nächsten Orgasmus. Aber nur fast. Als ich es merkte, küsste und streichelte ich ihre Brüste und half ihr so noch ein bisschen dabei.
    
    Wir blieben engumschlungen im Bett liegen. Nur eine dünne Decke legten wir über unsere Körper. Wir schliefen sehr lange, es war schon fast 10 Uhr, als Jasmin eine WhatsApp von Karl erhielt. „Kommt ihr heute heim oder muss ich es mir selber machen." -- Selbst ist der Mann," schrieb Jasmin gleich zurück und kurze Zeit später: „Gegen Mittag möchte ich bei Dir sein. Mit Haut und Haaren!"
    
    Pünktlich um 12 Uhr setzte ich Jasmin bei der Villa ab. Ich fuhr weiter ins RIU und parkte meinen SUV auf meinem Direktorenplatz neben dem Hintereingang. Die erste Person, die ich traf, war Merle. Sie kam gerade aus ihrem Büro. Wir gaben uns zur Begrüßung die Hand. „Buen dia, Merle, cómo estás?" Ich wählte absichtlich die vertraute Du-Form und sie ging darauf ein. -- „Gracias, Carmina, estoy bien!" Merle ging mit einem bezaubernden Lachen vor zur Rezeption und ich bog zu den Fahrstühlen ab. Ich wollte in mein Büro.
    
    *
    
    Jasmin erzählt:
    
    Ich suchte meinen Mann im ganzen Haus und fand ihn schließlich in seinem kleinen Büro neben dem Schlafzimmer. Er brütete über den Plänen vom Haus und Grundstück. „Hallo Schatzi," rief ich und ging auf ihn zu. Als er mich sah, strahlte er über sein ganzes ...
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