Déjà-vu
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
CMNF
Es war der achte Tag unseres Survival-Urlaubs und als ich das Zelt, nackt, wie ich geschlafen hatte, verließ, hatte ich irgendwie das Gefühl von Déjà-vu. Das war auch nicht weiter verwunderlich, denn der Tagesablauf hatte sich in den letzten Tagen wenig unterschieden. Alex hatte, wie schon die Tage zuvor, bereits im Wald trockenes Holz gesammelt und über dem Feuer köchelte schon Kaffee. Ich beschloss, mich erkenntlich zu zeigen und zog ihm hinterrücks die Jogging-Hose herunter. Als er sich überrascht umdrehte, schnappte ich mir sein bestes Stück mit dem Mund und begann daran zu saugen. Jeder Einwand meines Mannes wurde weggeblasen. Als ich die ersten Lusttröpfchen schmeckte, schubste ich ihn kurzerhand auf eines der Sitzkissen und setzte mich auf ihn. Das ist meine bevorzugte Stellung, da er so beim Eindringen meinen Kitzler am meisten stimuliert. Ich küsste ihn kurz und ritt uns dann zu einem gemeinsamen Höhepunkt.
Als ich meine Morgentoilette beendet hatte, frühstückten wir. Wir brachen das Zelt ab und verpackten unsere Siebensachen. Dann liefen wir – immer gen Osten, immer durch den malerischen Herbstwald. Bei unserer Mittagspause fragte Alex unvermittelt, ob ich mir Analsex vorstellen könnte. Ich war geschockt. Fand er unser Sexleben nicht befriedigend, oder warum fragte er nach solchen Schweinereien? Wir kamen nicht wieder darauf zurück. Am Nachmittag entdeckten wir in der Ferne einen Hof – die ersten und einzigen Anzeichen von Zivilisation seit einer Woche. Wir ...
... ließen ihn links liegen und liefen weiter am Waldrand entlang. Gegen Abend frischte es auf. Alex machten die Wolkenformationen Sorgen. Der Wind hatte gedreht und er befürchtete Schnee. Wir beeilten uns mit dem Aufbau des Zeltes, aber der Wind wurde immer stärker. Schließlich begann es zu schneien. Die Temperatur sank unaufhaltsam und wir hatten dem Blizzard nicht einmal unser dünnes Zelt entgegenzusetzen. Wir kuschelten uns aneinander und versuchten, so gut es ging, uns mit der Zeltplane zuzudecken. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen.
Es war der achte Tag unseres Survival-Urlaubs und als ich das Zelt, nackt, wie ich geschlafen hatte, verließ, hatte ich irgendwie das Gefühl von Déjà-vu. Das war auch nicht weiter verwunderlich, denn der Tagesablauf hatte sich in den letzten Tagen wenig unterschieden. Alex hatte, wie schon die Tage zuvor, bereits im Wald trockenes Holz gesammelt und über dem Feuer köchelte schon Kaffee. Ich beschloss, mich erkenntlich zu zeigen und zog ihm hinterrücks die Jogging-Hose herunter. Als er sich umdrehte, schnappte ich mir sein bestes Stück mit dem Mund und begann daran zu saugen. Jeder Einwand meines Mannes wurde weggeblasen. Als ich die ersten Lusttröpfchen schmeckte, drehte ich mich, einer Eingebung folgend, um und ließ mich auf alle Viere sinken. Ich reckte ihm meinen Apfelpopo entgegen und genoss es, wie er von hinten in mich eindrang. Er war richtig wild und ich hatte das Gefühl, sein Orgasmus war viel intensiver, als ich es von ihm ...