1. Déjà-vu


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: CMNF

    ... meiner Rosette an und benetzte sie mit unser beider Flüssigkeiten. Immer wieder drang er in mich ein und befeuchtete anschließend den anderen Eingang, bis er schließlich den Druck erhöhte. Ich musste zugeben, dass mich die ganze Prozedur dann doch ziemlich geil gemacht hat, nicht zuletzt wegen der Geduld, die mein Mann an den Tag legte. Als er schließlich meine enge Pforte passierte war es ein unangenehmes Gefühl. Es tat nicht direkt weh, es fühlte sich nur falsch an. Dann aber fing er an, mit seinen Fingern meine Nippel zu zwirbeln und meinen Kitzler zu kitzeln und ehe ich mich versah musste ich schon stöhnen. Er wartete offensichtlich meine Lustschauer ab und drang dann in seiner vollen Länge in mich ein. Das tat dann zwar schon weh, ging aber in einem mir in dieser Intensität unbekannten Orgasmus unter. Ich merkte nicht einmal, wie Alex meinen Darm mit seinen Samen füllte.
    
    Als ich meine Morgentoilette beendet hatte, frühstückten wir. Wir brachen das Zelt ab und verpackten unsere Siebensachen. Dann liefen wir – immer gen Osten, immer durch den malerischen Herbstwald. Mir tat der Hintern weh. Bei unserer Mittagspause naschte Alex zum Nachtisch an mir und schleckte meine Vagina aus. Später fragte er, ob ich noch Schmerzen hätte und bedankte sich für den Morgen. Er habe schon lange solche Fantasien gehabt, hätte sie aber nie zu äußern getraut. Am Nachmittag entdeckten wir in der Ferne einen Hof – die ersten und einzigen Anzeichen von Zivilisation seit einer Woche. Ich ...
    ... rief: „Das Wetter sieht nicht sehr stabil aus, wollen wir diese Nacht lieber unter einem festen Dach schlafen?“ Er stimmte mir zu, und so änderten wir unsere Route.
    
    Es war noch ein ordentlicher Weg bis zu dem Gut und es stürmte schon etwas, als wir an die Tür klopften. Eine ältere Frau mit sehr traurigen Augen öffnete uns die Tür. Wir stellten uns vor und baten um Quartier für die Nacht. Man ließ uns ein und wir aßen mit dem Gesinde zu Abend. Der Herr des Hauses, Rufus, ein Archäologe im Ruhestand, hatte sich in seiner Bibliothek eingeschlossen, nachdem ihn zum Mittag die Kunde erreichte, dass seine Frau, die am Morgen ausgeritten war, einen tödlichen Unfall erlitten hatte. Maria, die Haushälterin mit den traurigen Augen, wies uns eine kleine Kammer zu und verabschiedete sich dann. Wir wollten aber noch nicht schlafen. Auf leisen Sohlen erkundeten wir das Haus, bis wir schließlich eine große Flügeltür erreichten, hinter der durch diverse Ritzen Lichtschein zu sehen war. Die Tür selbst war verschlossen. Wir trauten uns auch nicht zu klopfen, aber durch die Schlüssellöcher erkannten wir deutlich einen grauhaarigen Mann, der gerade ein Buch beiseite legte und eine goldene Öllampe von dem Tisch vor sich nahm. Schließlich rieb er sie fest an seinem Pullunder und sagte mit lauter Stimme: „Ich wünsche, dass der heutige Tag noch einmal beginnt!“
    
    Es war der achte Tag unseres Survival-Urlaubs und ich schreckte aus dem Schlaf hoch. Mein Mann saß neben mir in seinem Schlafsack und er ...