Déjà-vu
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
CMNF
... kannte.
Als ich meine Morgentoilette beendet hatte, frühstückten wir. Wir brachen das Zelt ab und verpackten unsere Siebensachen. Dann liefen wir – immer gen Osten, immer durch den malerischen Herbstwald. Bei unserer Mittagspause fragte Alex, ob ich mir Analsex vorstellen könnte. Ich war überrascht. Ich fragte ihn, wie er darauf käme, ob unser Doggy-Style heute Früh etwas damit zu tun hätte. Er wich aus, meinte: „Nur so!“ Wir kamen beim Wandern später immer mal wieder darauf zurück und ich beschloss, dass wir es ja irgendwann einmal versuchen könnten. Auch beschämte ich ihn noch ein Bisschen indem ich ihn darauf ansprach, warum er bei der wilden Rammelei am Morgen nicht mal ein Bisschen an mich gedacht hätte – er hatte beide Hände frei, damit hätte er doch meine Klitoris liebkosen können. Wir hatten lange keine so „offenherzigen“ Gespräche. Am Nachmittag entdeckten wir in der Ferne einen Hof – die ersten und einzigen Anzeichen von Zivilisation seit einer Woche. Ich rief: „Hey, wie wärs, wenn wir heut Nacht mal wieder unter einem festen Dach schlafen würden?“ „Ich wollte gerade das selbe vorschlagen! Der Wind hat gedreht. Schlimmstenfalls könnte es heute Nacht schneien!“
Es war noch ein ordentlicher Weg bis zu dem Gut und es stürmte schon etwas, als wir an die Tür klopften. Eine ältere Frau mit sehr traurigen Augen öffnete uns die Tür. Wir stellten uns vor und baten um Quartier für die Nacht. Man ließ uns ein und wir aßen, wie wir erfuhren, mit dem Gesinde zu Abend. Der ...
... Herr des Hauses, ein Archäologe im Ruhestand, hatte sich in seiner Bibliothek eingeschlossen, nachdem ihn zum Mittag die Kunde erreichte, dass seine Frau, die am Morgen ausgeritten war, einen tödlichen Unfall erlitten hatte. Gern hätten wir etwas für ihn getan, aber wir wussten nicht was. Mochte der morgige Tag bessere Ideen bringen. Die Kammer, die man uns zuwies, war klein, aber gemütlich. Ich kuschelte mich an meinen Mann und er streichelte mich noch etwas, bis ich sanft einschlief.
Es war der achte Tag unseres Survival-Urlaubs und als ich das Zelt, nackt, wie ich geschlafen hatte, verließ, hatte ich irgendwie das Gefühl von Déjà-vu. Das war auch nicht weiter verwunderlich, denn der Tagesablauf hatte sich in den letzten Tagen wenig unterschieden. Alex hatte, wie schon die Tage zuvor, bereits im Wald trockenes Holz gesammelt und über dem Feuer köchelte schon Kaffee. Ich beschloss, mich erkenntlich zu zeigen und zog ihm hinterrücks die Jogging-Hose herunter. Er drehte sich zu mir um und genoss es sichtlich, als ich mir sein bestes Stück mit dem Mund schnappte und daran zu saugen begann. Als ich die ersten Lusttröpfchen schmeckte, drehte ich mich wie selbstverständlich um und ließ mich auf alle Viere sinken. Ich reckte ihm meinen Apfelpopo entgegen und genoss es, wie er von hinten in mich eindrang. Nach einigen Stößen wurde ich übermütig und fragte keck: „Willst du nicht auch mal mein Hintertürchen probieren?“ Alex war völlig perplex. Vorsichtig setzte er seine Eichel an ...