Die Naturistin
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... erstmal nackt zu bleiben. Ist ja eh keiner da. Ich setze mich aufs Sofa und zappte mich durchs TV-Programm. Beim Durchschalten der Kanäle erkannte ich sofort die Ursachen für die schlechten Ergebnisse bei der PISA-Studie. Boah, geht gar nicht. Und aus das Teil. 8.20 Uhr. „Okay“, dachte ich „Dann geh ich jetzt duschen.“ Aus der Dusche wurde ein Schaumbad. Während sich die Wanne füllte betrachtete ich mich im Spiegel. Ich fand mich hübsch. Kleine feste Brüste, flacher Bauch. Okay, der Po ist etwas zu breit geraten, aber nackt – ja nackt sah das ganze doch recht ansehnlich aus. Während ich mir anerkennend zunickte, stieg ich mit einem Fuß in die Wanne um ihn anschließend gleich wieder hinauszuziehen. „Verdammt, die Klinge war doch stumpf“. Ich hüpfte auf einem Bein zum Spiegelschrank und holte eine neue Klinge für meinen Rasierer. Meine Beine haben es heute echt nötig. Nachdem ich Haare und Körper gewaschen hatte, schäumte ich meine Beine ein und entfernte alle Haare. Ich mochte das Gefühl von glatter Haut. Anschließend waren die Achseln dran. Weg mit den Stoppeln. Jetzt noch schnell die Bikinizone. Ich stoppte. Welche Bikinizone? Ich werde nachher mit Sicherheit nackt baden. Ich will ja nahtlos braun werden. Ich mache doch jetzt FKK. Mir schossen die Bilder von gestern Abend in den Kopf. Die Bilder der Leute vom FKK-Strand. Es stieg Erregung in mir hoch. Ich könnte doch – nein, den Gedanken verwarf ich und tauchte erstmal unter. Die dumpfen Geräusche unter Wasser ließen die ...
... Gedanken allerdings nicht verschwinden. Ich tauchte wieder auf. Das erste was ich sah war eine Schere. Ich drückte mein Becken nach oben und betrachtete meinen Venushügel. Die Haare waren mittlerweile schon etwas länger geworden. Also beschloss ich, das Gewächs etwas zu kürzen und meinen Schamhaarstreifen in einen Landingstrip zu verwandeln. Ich schnappte mir die Schere und begann, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Mit jedem Schnitt erhöhte sich mein Puls und mindestens 10 Schläge. Ich schnitt und schnitt und schnitt – bis die Schere schließlich nichts mehr griff. Ich fasste mit der Hand darüber. Es fühlte sich an, wie ein Drei-Tage-Bart. Wie es wohl aussieht, wenn ich es noch weiter zu einem schmalen Iro trimme? Ich schäumte die Seiten ein und rasierte vorsichtig entlang. Es fühlte sich anders an als vorher. Der Rasierer fasste immer mehr Haare. Zwischenkontrolle. Ich spülte den Schaum ab und nahm mir einen kleinen Spiegel. Wow – es sah aus, als ob ich kaum noch Haare hätte. Ich war untenrum wie auf dem Kopf blond. Unten etwas dunkler als oben, aber eben blond. Dann bemerkte ich, dass ich an einer Stelle in den Streifen der restlichen Härchen hineinrasiert hatte, so dass er unterbrochen war. Was nun tun ? Ich war jetzt noch mehr erregt. Dann griff ich erneut zur Sprühdose und bedeckte alles mit dem weißen Schaum. Nach wenigen Minuten und einer erneuten Spülung betrachtete ich mein Werk. Ich war untenrum blank. Es fühlte sich wunderbar an. Ganz glatt, ganz weich. Wunderschön. ...