Unverhofft-Kommt oft
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... an.
„Ich kann nur mit dir so reden, ist doch komisch, oder?"
Ich sagte nichts, sondern langte über den Tisch und ergriff ihre Hand.
„Würdest du mit mir schlafen?"
Ihre Frage kam jetzt selbst für mich unverhofft und ich blickte sie fragend an.
Unterbrochen wurden wir vom Kellner, der Wein nachgoss und kurz darauf das Essen brachte.
An ihre Frage musste ich jetzt wieder denken, während ich meinen Wagen auf die Autobahn auffuhr. Barbara saß still neben mir und schaute aus dem Seitenfenster.
Mir kam es so vor, als wäre sie von ihrer Frage selbst überrascht gewesen, denn sie war im Verlauf des Weiteren Essens sehr still geworden. Vielleicht war es ihr auch peinlich. Ich wusste es nicht genau.
Sie drehte sich zu mir um und schaute mich an. Ihr Gesicht wurde nur von der Instrumentenbeleuchtung beleuchtet.
„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet?"
„Ich weiß. War das eine rein rhetorische oder eine direkte Frage?"
„Du weichst mir aus."
„Ja, mache ich. Weißt du, ob ich mit dir schlafen möchte ist hier nicht die Frage. Du siehst klasse aus und ich glaube du hast meinen harten Schwanz vorhin gefühlt, oder?"
„Oh ja"
„Siehst du, klar würde ich mit dir schlafen. Wenn du eine normale Bekanntschaft wärst, hätte ich es dir vorhin in der Kabine schon das erste Mal besorgt. Dann wären wir zu dir nachhause gegangen und ich würde dich ficken bis du Stopp sagst. Aber du bist keine normale Bekanntschaft. Du und auch Hartmut seit Freunde von mir und ich ...
... möchte nicht Schuld daran haben, dass eure Ehe daran zugrunde geht."
„Na ja, den Finger hattest du schon in mir und geknutscht haben wir auch. Ist das nicht auch schon fremdgehen?"
Sie schaute mich von der Seite an.
„Ja, mag sein. Sagen wir mal Fremdgehen light. Damit könntest du leben. Abhaken unter kleiner Ausrutscher. Du weißt genau, dass das unser Geheimnis wäre und es würde niemand mitkriegen. Wenn du das allerdings wirklich möchtest..."
„Was wäre dann?"
Ich schaute zu ihr rüber und legte meine Hand auf ihr Knie.
„Dann habe ich damit kein Problem, aber du müsstest mir in allem vertrauen."
Sie schaute mich eine Weile an und sagte dann: „Ich vertraue dir"
Ich ließ sie vor der Tür ihrer Villa aussteigen und fuhr dann den Wagen in eine dunkle Seitenstraße. Sie und Harald wohnten in einem kleinen, verschlafenen Nest, in dem auch die Firma von Harald produzierte.
Im dunklen ging ich um die Terrasse und klopfte an die Scheibe. Barbara öffnete mir und ich trat ein. Danach ließ sie alle Jalousien runter. Wir gingen in die Küche.
„Willst du was trinken?"
Sie war sichtbar nervös und ich schätzte mal, dass sie sich überlegte, wie sie einen Rückzieher machen konnte.
„Klar. Was hast du?"
Sie öffnete den Kühlschrank und beugte sich vor um hineinzusehen. Dabei zeigte sie mir ihre Kehrseite. Der ohnehin recht kurze Rock rutschte nach oben und man sah ihre langen Beine, die immer noch in den hohen Sandalen steckten.
„Bier?" Sie schaute zurück und ...