Frivole Abenteuer: Wer bin ich?
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... 1 und 4 nochmal brauchte. Der Bitte kam man umgehend nach und ich hatte noch mal das Vergnügen, dass mich zwei Zungen quasi ausschleckten. Nr. 1 war gut! Beim zweiten Anlauf von Nummer 4, bei aller Konzentration, passierte es schließlich doch. Plötzlich überkam mich die Lust und ich konnte es nicht mehr zurückhalten, sondern kam mit einer fremden Zunge in mir. Der Job war so gut, dass ich mich einfach gehen und meinen Säften freien Lauf ließ. Ich keuchte, stöhnte, quietschte kurz. Dann gewährte er mir eine Pause. Er kannte meinem Saft nun sicherlich sowie ich seinen vorher testen durfte! Die Männer applaudierten dem geilsten Schlecker. Mehr aber nicht.
Ich kam wieder runter... aber:
Es änderte nichts... hier musste ich raten. Diese Nuancen... ich hatte das Gefühl, dass der letzte Schlecker noch ein wenig mehr Erfahrung im Anheizen, aber nicht Übertreiben hatte. Seine Zunge zog sich gefühlt immer zum rechten Zeitpunkt zurück. Ich wusste, dass Lutz länger mit seiner Frau verheiratet war als Mark, also wagte ich den Schuss ins Blaue und gab meine Reihenfolge entsprechend bekannt. Und hatte Recht! Da musste ich nun selbst grinsen, vorgebeugt und dadurch unerkannt, denn das Erstaunen bei den Männern war groß: „Ey, wie macht sie das?"
Es blieb also beim Punkte-Gleichstand. Oder bahnte sich damit eine Aussicht an, die mir gut gefiel: „Eine Runde haben wir noch!", sagte mein Mann, „Ansonsten, wenn es so bleibt, vögeln wir sie halt der Reihe nach!" Da ich ein Erlebnis ...
... dieser Art in Cofete ja schon mal hatte, konnte ich mich damit gut arrangieren.
Die letzte Runde...
„So, Baby, das ist schon mal eine Kostprobe!", sagte mein Mann nach dem obligatorischen Murmeln mit seinen Freunden. „Öffne nochmal dein Vötzchen!", fügte er hinzu.
Ich tat, wie er befahl und zog meine Pobacken wieder auseinander.
„Kopf nach unten!" war sein letztes Kommando.
Dann spürte ich, wie sich ein Schwanz seinen Weg in meine Pussy bahnte. Wow!
Mein Herz hopste. Aus zwei Gründen. Zum einen hatte ich endlich einen Schwanz in mir, zum anderen wurde es so für mich wieder leichter. Und geiler! Die Schwänze in meiner Pussy konnte ich erahnen, dafür kannte ich sie ja nun schon. Wenn ich mich also nicht ganz blöd anstellte, gab es am Ende den Punkte-Gleichstand für alle Vier, und damit vier Gewinner „in mir"!
Der erste „Ficker" war ganz klar: Mein Mann. Das Gefühl war total vertraut, so, wie er meinen Po umfasste, wie er ich mich eindrang und meine Schamlippen beiseite drückte um mich zu vögeln... unnachahmlich... mein Mann. Er vögelte mich die vorgegebene Minute lang, zog ihn aus meiner nassen Pussy und ich sagte direkt: „Alex!"
Der nächste Schwanz drang in mich ein, erneut wurde mein Becken umfasst und ein strammes Teil trieb in meine nasse Lust. Und die Jungs machten es mir einfach: Ich spürte, wie die leichte Biegung des Prügels dazu führte, wie er meine Pussy ein wenig anders bearbeitete, der Schaft rieb mehr an meiner Lust. Es war fantastisch! „Lutz, ...