Frivole Abenteuer: Wer bin ich?
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... auch optisch hervorstanden, quasi in „Fick-mich-Position".
Die helfende Hand drehte mich und deutete mir unmissverständlich an, dass ich mich nun auf alle Viere begeben und auf das Sofa knien solle. Jetzt ging es endlich ans Eingemachte. Und auch wenn ich nervös war und ein wenig vor Erregung bebte... endlich ließen wir die Kinderspiele hinter uns. Denn das nächste Kommando folgte sofort: „Gut. Jetzt zieh mit deinen Händen deine Pobacken auseinander!"
Hui! Jetzt wurde es aber direkt ernst! Ich hielt mich ein wenig vorgebeugt auf dem Sofa, griff um meinen Po und zog, wie befohlen, meine Pobacken. Damit hatte die Wettgemeinschaft nun einen freien Blick auf meine Pussy und mein Poloch. Auch ohne irgendwelche Berührungen steigerte das meine Erregung umso mehr. Ich stellte mir das Bild vor, dass ich gerade abgab, devot, meine eigene Lust öffnend, die nass und offen für die Vier zur Schau stand... mein Herz pochte vor Geilheit, wir kamen in den Bereich der niederen Instinkte und, in meinem Fall, auch einfach in das „alles zeigen wollen", dass mich willenlos einfach mein „Löchlein", wie mein Mann gerne sagte, offen präsentieren ließ.
Und die Wettgemeinschaft nahm mich nun ran: Statt noch zu sagen, was passiert, erwähnte mein Mann nur kurz: „Nächste Runde!", gefolgt von kurzem Murmeln.
Jetzt, plötzlich spürte ich was nun begann... das, was ich so liebte. Eine Zunge fuhr meine Spalt auf und ab und schleckte mich aus. Nun konnte ich nichts mehr sehen oder erahnen, auch ...
... half mir der Duft nicht oder am Ende die Form des Schwanzes noch irgendwas anderes. Jetzt ging es zur Sache!
Ich merkte, dass „er" Erfahrung hatte, das Schlecken war geil. Und, dass es nicht mein Alex sein konnte, denn der wusste von meiner Leidenschaft, dass auch gerne mein Poloch mit verwöhnt werden darf. Ich erbat mir, schon deutlich aufgegeilt stöhnend, eine Bedenkzeit und bat den nächsten Kandidaten um seinen Einsatz.
Der nächste Kandidat, das war Alex. Das Schlecken kannte ich, wenn er meine Pussy auf diese Weise verwöhnte, ging ich ab wie nichts. So auch diesmal. Die Jungs konnten so erleben, wie ich schon recht nahe an den Höhepunkt kam und er es genau wusste, rechtzeitig zu stoppen und mein Kommen noch so gerade zu verhindern. Ich war komplett in seiner Hand und klar, er führte mich nun vor, schleckte das „Löchlein" und bearbeitete meine Rosette mit ebensolcher Hingabe. Noch sagte ich aber nichts, sondern erwartete seinen Nachfolger.
Der nächste Schlecker war ein absoluter Anfänger... eher ein Cool-down für mich. Es erfordert schon ein wenig Feingefühl und Erfahrung, und das fehlte Olli halt noch, das war nach zehn Sekunden klar. Ich wollte aber noch den letzten Schleck erfahren - der auch wieder richtig gut war, so wie zwei andere auch. Meine Clitty und mein Spalt wurden von einer rauhen Zunge verwöhnt.
Nun hieß es raten... Alex und Olli, die beiden waren klar, aber der erste und letzte, das waren Nuancen. So sagte ich frech (und stöhnend), dass ich die Nr. ...