1. Frivole Abenteuer: Wer bin ich?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... mir aufdrückte, um mich ruhig zu halten. Ich erwiderte ihn gerne, bevor ich mich auf ihn fallen ließ und merkte, wie seine Hände meinen Rücken vorsichtig streichelten. Ob er den Tipp von meinem Mann hatte?
    
    Ein bisschen genossen wir noch, dann flutschte sein klein gewordener Freund raus und ich richtete mich auf.
    
    „Happy End?" fragte ich. Er lächelte und nickte. Ich küsste ihn nochmal, stand auf, schnappte mir die Nylons und ging raus. Ich sagte leise „Gute Nacht" und schloss die Tür. Schnell huschte ich ins Bad und tat „das Nötigste", vor allem aber zog ich schnell die Nylons an, Stockings, die schwarz und sehr durchsichtig waren und mit denen ich vielleicht noch Lutz erfreuen konnte. Irgendwie hatte ich noch Lust, ihm den einen Wunsch zu erfüllen, und die Strümpfe mit dem Spitzen-Abschluss auf den Oberschenkeln sollten das schon unterstützen. Ich blickte mich kurz im Spiegel an, nackt, nur in Stockings, das Hemdchen hatte ich bei Mark gelassen. Der Anblick gefiel mir schon. Aus dem Schuhschrank holte ich schnell ein paar Heels, schön hoch, die meine Beine noch ein wenig mehr betonen sollten.
    
    Ich ging aus dem Bad und nach schräg gegenüber in Alex' Büro. Auch hier klopfte ich leise an die Türe und konnte Lutz' „Ja" kaum erwarten. Dann erschrak ich aber! Als ich gerade die Tür geöffnet hatte, noch vor einem „Ja", sah ich, dass ich mich im Zimmer vertan hatte, und nicht Lutz, sondern Olli auf der Luftmatratze lag! Der hatte gerade alle Mühe, seinen Schwanz so gerade ...
    ... noch in seine Shorts einzupacken, aber ich hatte ihn schon erwischt, wie er wichsend auf der Matratze lag. Upps!
    
    Ich nackt in Nylons und Heels in der Tür, er spärlich bekleidet auf der Matratze, die Eichel noch aus der Shorts schauend und er um Worte ringend. So wie ich!
    
    Nach ein paar Sekunden sagte ich: „Ich wollte nur sicher gehen, dass bei dir alles in Ordnung ist, oder brauchst du noch was?"
    
    „Nee, nee, alles, äääh, alles ok hier!"
    
    Ich kicherte, weil er so herrlich unbeholfen war. Irgendwie fühlte ich, dass er an diesem Abend der Loser war und das nicht sein sollte. Also schloss ich die Tür. Von innen.
    
    Er blickte hemmungslos auf meinen nackten Körper, bis ich sagte: „Ach, Olli, du bist so ein Süßer!", gefolgt von der Frage: „Gefalle ich dir?"
    
    „Wahnsinnig!"
    
    „Hat dir der Abend gefallen?"
    
    Er nickte.
    
    „Welcher Teil war dir denn der liebste?" wollte ich wissen, in Erwartung, dass er das Vögeln meiner Pussy mit seinem „unglücklichen" Ende nannte.
    
    „Wie du mich geblasen hast!", sagte er. „Da war ich schon fast außer Kontrolle!"
    
    Das war total süß und ehrlich! Ich kniete mich nun neben ihn und fragte: „Möchtest du, dass ich dir jetzt einen blase? Und du ganz außer Kontrolle geraten darfst?" Seine Augen wurden groß, dann nickte er.
    
    „Bis zum Happy End?" - Nicken.
    
    Ich fackelte nicht lange, sondern zog seine Shorts runter, und ein wenig „über den Klee" lobte ich, dass er sicherlich den schönsten Schwanz des Abends hätte und dass die Frau, die er mal ...
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