Frivole Abenteuer: Wer bin ich?
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... bekommt, sicherlich ein erfülltes Sexleben haben werde, bei diesem geilen Stück.
Mit diesen Worten nahm ich die superfeuchte Eichel schon in den Mund und umspielte den Kranz der Eichel mit der Zunge. Dann ließ ich ihn weiter in meinen Mund und merkte schon ein leichtes Zucken. ‚Schnellschießer, wie eben', dachte ich.
Vorsorglich ließ ich ihn nochmal kurz raus und sagte „Komm leise, ok? Das behalten wir nur für uns."
Er nickte.
„Soll ich schlucken?", fragte ich. Wieder nickte er.
Ich machte mich wieder an seinen Schwanz und gab mein Bestes. Es waren keine zwei Minuten, da merkte ich das geile Zucken eines strammen Schwanzes, das sein Kommen vorhersagte. Wie versprochen ließ ich ihn in meinem Mund, schaute ihn an und sah, wie er mir zuschaute, als er loslegte und mir seinen heißen Saft in den Mund schoss. Ich hatte alle Mühe bei der Menge und änderte meine Meinung auf ‚Vielspritzer'.
Er füllte meinen Mund mit seiner Größe und nun auch noch seinem Saft gut aus und einmal schlucken reichte schon mal gar nicht. Mit einem wohlwollenden „Hmmmmmm!" ließ ich ihn schließlich frei. Er keuchte, hielt aber sein Versprechen und blieb ruhig. Ein wenig verwöhnte ich seinen Schaft noch mit der Hand, schließlich ließ ich ihn los.
„Den können wir mal rasieren!" sagte ich auffordernd. Damit ging ich zur Tür, wünschte nun auch ihm eine gute Nacht und blickte ihn nochmal kurz an, wie er entspannt auf dem Behelfsbett lag. Er würde schon eine gute Nacht haben!
Erneut musste ...
... ich ins Bad um „das Nötigste" zu erledigen. Dann schließlich fand ich den Weg in das richtige Zimmer, zu Lutz, den wir in meinem Atelier untergebracht hatten.
Ich klopfte auch bei ihm. Er war noch wach, als hätte er mich erwartet.
Als ich die Tür geschlossen hatte, machte er schon das kleine Licht an, das wir ihm als Nachttischlampe hingestellt hatten. Seine Augen erfassten mich und er richtete sich in seinem Bett schnell auf, um mehr zu sehen.
„Wow!", hörte ich, als er mich nackt, nur in den Stockings und Heels, erspähte.
„Ich dachte, ich könnte dir noch eine kleine Freude bereiten." sagte ich.
„Und was für eine...", sagte er und blickte über meine nackten, spitzen Brüste entlang über meine nackte Lust bis hinunter zu meinen Beinen und Füßen, die ich für ihn schick verpackt hatte.
„Komm mal näher!", sagte er und als ich neben ihm stand fuhr er mit der Hand an einem Bein den durchsichtigen Strumpf entlang bis hoch zur Pussy, die er kurz bespielte, dann auf der anderen Seite zurück.
„Heute ist wohl mein Glückstag!", sagte er. Ich grinste.
Ich schlug seine Bettdecke beiseite, auch er hatte nur seine Shorts an. Ich setzte mich auf die Kante des Sofas, das sein Bett war und half ihm beim Ausziehen, musste aber dieses geile Stück erst noch einmal in die Hand nehmen. Ich schaute ihm ins Gesicht, während ich ihn wichste, er selbst sah meiner Hand beim Spiel zu. Schnell hatte die wieder für einen gewissen Erfolg gesorgt und seinen Schwanz steif gemacht.
Ich ...