1. Frivole Abenteuer: Wer bin ich?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... lobte ihn: „Der hat mir so viel Freude gemacht, es ist sicherlich der geilste Steife des Abends! Aber ich glaube, ich kann ihm noch was Gutes tun?"
    
    Er schien es kaum erwarten zu können. Ich hielt ihm meine Füße hin und sagte: „Ziehst du mir mal die Schuhe aus?" Willig half er mir aus den Heels und stellte sie neben das Sofa. Ich setzte mich hinter seinen Beinen auf das Sofa und brauchte nichts weiter zu sagen. Er öffnete die Beine so, dass ich mit meinen Füßen seinen Steifen erreichen konnte, legte sich zurück und entspannte, aber so, dass er meinen Füßen beim Spiel zusehen konnte. Langsam begann ich, seinen Schaft von unten nach oben mit beiden Füßen zu bearbeiten, drückte ihn und ließ ihn zwischen den Zehen so gut es ging hin und her wandern.
    
    „Der Nagellack kommt geil unter den Nylons!", sagte er. Sie waren sehr durchsichtig, so dass das dunkle Rot sehr gut zu erkennen war.
    
    „Gefällt dir die Farbe?", fragte ich.
    
    „Und wie!"
    
    „Mir hat es gefallen, wie du mich verwöhnt hast. Dein geiler Lustprügel ist ein Geschenk und als ich dich vorhin in mir gespürt hatte, wow, da habe ich Sterne gesehen!", heizte ich ihm ein. Dabei drückte ich mit den Füßen fester zu.
    
    „Jede Frau, die von diesem geilen Teil verwöhnt wird, ist eine glückliche Frau! Und dieser Schwanz verdient es genauso, von meinen Füßen verwöhnt zu werden. Obwohl meine Pussy gerade offen für ihn zu sehen war und meine Brüste spitz und erregt abstanden, klebten seine Blicke auf seinem eigenen Schoß.
    
    „Ich ...
    ... hoffe, das wird jetzt eine geile Ladung von dir, ich möchte sehen, wie du auf meine Füße abspritzt!", heizte ich weiter mit Worten an. „Komm leise, das bleibt unser Geheimnis!", fügte ich hinzu.
    
    Ich hörte ihn ein wenig stöhnen und sah, wie sein Körper sich leicht unter meinen Beinen wand, als ich mit beiden Füßen den Schwanz in die Mangel nahm und fest drückte, passierte es und er legte los. Er stöhnte, schon sah ich die ersten Spritzer seines Saftes, die sich auf dem schwarzen Stoff auf meinen Nylons verteilten. Er hatte gut was zu geben und bespritzte beide Füße ordentlich mit seiner geilen Auslese.
    
    Ich ließ ihm noch ein wenig Freude und bespielte seine Schwanz vorsichtig weiter, bis dieser merklich kleiner wurde und er seinen Blick wieder auf meine anderen Vorzüge und mein Gesicht legen konnte. Dann nahm ich meine Beine vorsichtig an die Seite, zog die Strümpfe aus und reichte sie ihm, als Andenken. Er sah sie begeistert an.
    
    Ich stand auf, küsste ihn noch einmal, merkte seine Hand an meinem Busen und ließ ihn kurz spielen. Schließlich ging ich zur Tür. Ich drehte mich noch einmal um, erspähte meine Heels, ließ sie aber dort liegen.
    
    „Danke!", sagte er leise, als ich die Tür öffnete. Ich zwinkerte ihm zu und schloss die Tür. Nackt ging ich nun in unser Schlafzimmer, in dem Alex bereits tief und fest schlief. Ich legte mich ins Bett und deckte mich zu, hier kam mir noch mal alles in den Sinn, was ich an diesem Abend erlebt hatte. ‚Wow, außer anal war so ziemlich ...
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