Frivole Abenteuer: Wer bin ich?
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... denn die Erregung war auch vorher schon da, auch wenn die Herrschaften noch gar nicht aktiv waren.
Ich wartete also, was da kommt. Und ich gestehe, ich konnte genug sehen, dass ich wusste, dass ich auch diese Runde bestehen würde. Die Hände einfach so ohne Sicht zu erkennen war ja fast nicht möglich, denn außer Alex hatte noch keiner von ihnen meine Brüste verwöhnt. Ihn erkannte ich auch, an dritter Stelle, aber bei den anderen war die „Aussicht" ganz hilfreich. Olli machte das für seine wenige Erfahrung sogar fast am besten, ganz liebevoll und weich, mit sanften Händen. So mögen wir Frauen das. Aber alle vier legten geschickt Hand an und spielten irgendwo zwischen einem Kneten und einem vorsichtigen Streicheln mit meinen Brüsten. Meine Nippies reckten sich allen Vieren entgegen, So, als wollten sie sagen, dass das Spiel niemals enden solle.
Zur Überraschung der Herren lag ich wieder vier Mal richtig. Ich konnte genießen, schaute ein wenig unter der Augenbinde durch und erkannte die Hände bzw. Körper auf diese Weise.
Immer noch lagen alle gleichauf und es folgte eine weitere Aufgabe. Nicht, dass es jemanden gestört hätte. Mich ja auch nicht. Ich war mittlerweile sehr erregt und natürlich feucht und sollte einer der Vorschläge nun auf meine Pussy zielen, würde das sicherlich auch zum Thema werden, denn verbergen konnte ich das nicht mehr. Aber würde das Spiel bis zur Pussy reichen?
Nach dem „Befummeln" der Brüste wurde nun von Alex der „Tittenschleck" ausgerufen. ...
... Oh ja, darin ist er richtig gut! Aber die anderen waren es auch! Wieder war ich froh, ein wenig spitzeln zu können, zwar konnte ich Alex sofort erkennen, die Zungenbewegung war eindeutig und auch Ollis Unerfahrenheit war markant, denn zwischen „Schlecken" und „Schlecken" liegen für uns Frauen Welten, aber die anderen beiden waren gleich gut in dieser Technik.
Am Ende siegte also eher meine Sicht auf die Jungs als auf mein Erkennungsgeschick. Und in meiner Jeans-Shorts siegte endgültig die Feuchtigkeit, denn meine Leidenschaft für dieses Verwöhnprogramm geht bei einem „Künstler" dieses Fachs schon mal bis zum Orgasmus. Ich fühlte den Stoff in meinem Schoß... auweia... da war alles nass... das mussten die Jungs gesehen haben... ich war bereit für mehr!
Es schien sich aber zunächst eine gewisse Ratlosigkeit breitzumachen. Offenbar war ich wirklich so gut (hier: im Schummeln).
Dann kam aber, wie erwartet, doch einer neuer Stil ins Spiel. Kurzes Murmeln, ein erstauntes „Oh!", dann: „Ok, Schatz, Dreh dich mal um!" hörte ich. Als ich zu lange zögerte, übernahm eine Hand an meinem Arm den Job und half mir hoch. Schnell wurden Knopf und Reißverschluss der Shorts geöffnet und sie fiel auf den Boden. Nun hätte ich gerne den vollen Blick auf die Jungs gehabt, denn nun war auch ich nackt - und wenn man nicht ganz blind war, konnte auch niemandem mehr meine Erregung entgehen. Die Lippies waren sicherlich am Glänzen und ich fühlte, dass die sie sich „ihren Weg gebahnt" hatten und ...