Am nächsten Morgen / Eliza und Juli
Datum: 13.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
(Aus der Reihe: Verbesserung meiner Noten)
Am nächsten Morgen wurde ich wach und bemerkte, dass ich alleine im großen Bett lag. Vom Bett aus konnte ich durch die offene Tür in die Küche sehen. Dort machte Julia splitterfasernackt unser Frühstück. Ich schaute mich um, fand aber nichts, was ich auf die Schnelle hätte überziehen können. Und so ging ich auch nackt in die Küche. Julia stand gerade mit dem Rücken zu mir, ich bewunderte ihren formvollendeten Hintern und fühlte die angenehme Kühle des Steinbodens. Dann umarmte ich sie von hinten.
„Guten Mor..."
„Huch, erschrecke mich nicht so. Denn meistens bin ich in diesem Haus alleine. Und nun schleichst du dich von hinten an. Denk an mein altes Herz. Guten Morgen meine Süße. Was möchtest du frühstücken?"
Julia war richtig zusammen gezuckt. Innerlich war ich am Lächeln. Endlich konnte ich es meiner Mathelehrerin mal heim zahlen. Ich küsste ihr Schulterblatt und sagt ihr: „Mir egal. Hauptsache du bist da."
Eigentlich bin ich morgens immer sehr, sehr mürrisch. Doch als ich nun meine Freundin umfasste und die strahlende Sonne sah. Ging es mir sehr gut. Ich war bereit für einen neuen Tag mit ihr.
Julia kochte für uns einen Kaffee und für mich mit sehr viel Milch und Zucker. Selbstgemachte Marmelade, Eier vom nahen Bauernhof, das Brot selbst gebacken und sogar die Butter kam hier aus der Nähe. Alles ländlich.
„Sag mal mein Schatz. Läufst du zu Hause immer nackt herum? Was ist wenn es mal an der Tür ...
... klingelt?"
„Ja, entweder hab ich nur Unterwäsche an oder ich bin nackt. Sobald ich nach Hause komme, ziehe ich mich aus. Ich finde das viel bequemer und befreiender. Das ist mein Zuhause und ich kann tun und lassen was ich will. Und wenn es mal klingelt dann kann ich mir schnell noch einen Bademantel oder Handtuch umwerfen. Oder ich mach die Tür nicht auf."
Und so saßen wir nackt am Küchentisch und genossen unser erstes gemeinsames Frühstück. Wobei ich kaum etwas aus. Denn ich konnte meine Augen nicht von Julia lassen. So schön war sie! Julia nahm das alles ganz locker. Na ja, sie ist ja auch viel weiter und erfahrener als ich.
Und das wir uns immer wieder ganz zärtlich küssten und uns verliebt in die Augen schauten war nun ganz normal. Am liebsten hätte ich sie zum Frühstück vernascht. Aber irgendwie, wollte sie einen normalen Tag mit mir verbringen.
„Was wollen wir heute machen? Nur in der Kiste liegen und Sex haben, wird doch auch mit der Zeit langweilig. Sex werden wir noch genug haben. Und wir sollten den schönen Tag draußen genießen."
Irgendwie hatte sie meine ersten Gedanken gelesen. Zu gerne hätte ich den Tag mit ihr im Bett verbracht. Sie gestreichelt, sie geküsst und ihre Muschi so sehr ausgeleckt, dass heute Abend ihre Schamlippen wund gewesen wären.
„Was hältst du von einer kleinen Radtour? Ich zeige dir meine Umgebung und treffen nette Leute."
An meinem zerknitterten Gesicht, konnte sie sehen, dass ich nicht gerade begeistert darüber bin.
„Ach komm, stell ...