1. Am nächsten Morgen / Eliza und Juli


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... dich nicht so an. Ein wenig Sport schadet dir nicht. Denn ein wenig Babyspeck hast du noch an den Hüften. Ich liebe ihn zwar, aber das muss nicht sein. Sport tut dir gut."
    
    Ich versuchte sie mit Küsse und zärtliches Streicheln an ihren Titten noch umzustimmen. Aber dafür war sie schon zu lange meine Lehrerin und kannte meine Überredungstricks. Nicht nur jetzt, sondern auch schon früher. Als wir noch nichts miteinander hatten.
    
    Nun versuchte sie mich zu überreden und das gelang ihr gleich mit den ersten Sätzen.
    
    „Wenn du heute mit mir eine Fahrradtour machst. Dann darfst du heute Abend über mich bestimmen und ich tue alles was du möchtest."
    
    Das war ein Angebot, was ich nicht abschlagen konnte. Und so willigte ich ein. Das war ein Deal.
    
    Julia war auf Besuch vorbereitet. Sie holte noch eine Zahnbürste aus einer kleinen Schatulle und gab sie mir. So standen wir nun gemeinsam im Bad vor den kleinen Waschbecken und putzen uns die Zähne. Schauten uns durch den Spiegel gegenseitig an und als die Zahnpasta so richtig schäumte, mussten wir alles tun. Wir küssten uns mit Zahnpasta im Mund und mussten danach lachen. So verrückt waren wir aufeinander.
    
    Danach zogen wir uns leider an. Denn ich hätte noch gerne länger ihren nackten Körper bewundert.
    
    Aus einem Schuppen holte dann Julia zwei ältere Damenfahrräder heraus. Eins war noch top in Schuss, nur das andere quietschte, hatte zwei Platten und musste ein wenig entstaubt werden. Aber auch das bekamen wir flott. Nun ...
    ... musste ich nach langer Zeit, mal wieder auf ein Fahrrad steigen. Der Ledersattel war breit und hart. Und als das Fahrrad gebaut wurde, gab es wahrscheinlich noch keine Gangschaltung. So fuhren wir dann los. Einen kleinen Weg durch einen Wald, wo uns viele Reiter entgegen kamen.
    
    Nach etwa 1 Stunde machten wir eine kleine Rast.
    
    Es war ein schöner Fleck am Rande des Weges, man konnte über eine große Wiese sehen und waren im Schatten eines großen Baumes. In dem Baum hatte sich ein Pärchen mit einem Herzen und den Buchstaben L und B verewigt.
    
    -Die Beiden müssen wohl auch sehr verliebt gewesen sein. Ob sie es heute noch sind?-
    
    Aber ich war auch froh, vom Fahrrad absteigen zu können, denn mein Arsch tat mir weh. Sehr weh!
    
    Ich massierte meine Pobacken und Julia lächelte mich an. Sie massierte sanft meinen Hintern und ich konnte nicht unterscheiden zwischen Schmerz und Lust. Einerseits tat mir jede Berührung weh und andererseits wünschte ich mir sie würde ihre Hände nicht mehr weg tun.
    
    „Süße, was ist los? Wir haben noch nicht einmal die Hälfte der Strecke geschafft. Und nun machst du schon schlapp? Was soll ich denn heute Abend dann für dich tun? Dich in den Schlaf singen?"
    
    Ich sagte nichts, schaute sie nur leicht böse an und wog mich in meinen Schmerzen.
    
    „Ich muss mal Pullern. Guckst du bitte, dass mir kein anderer zuschaut. Und Ja, wenn du das möchtest, darfst du das."
    
    Ich wusste ja um ihre Leidenschaft, dass sie mir gerne beim Pinkeln zuschaut. Und so oft wie ...
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