Am nächsten Morgen / Eliza und Juli
Datum: 13.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... damals beim ersten Mal anal oder vor kurzen mit Herrn Krone.
Mir wurde ein wenig schwarz vor den Augen, so sehr riss mich mein Orgasmus mit. Und hätte Julia mich nicht so feste geküsst, so hätten die Leute auf dem Weg mich stöhnen und keuchen gehört.
Und Julia hatte nun auch ihren Höhepunkt. Denn sie stöhnte in meinen Mund. Ich fühlte wie sie am ganzen Körper vibrierte und meine Liebkosungen in ihrer Muschi genoss. So hatten wir zwei unseren ersten Orgasmus am heutigen Tag. Draußen, an einem belebten Weg in einer ungewöhnlichen Stellung.
Es war ja fast nur ein Quicky gewesen.
Und so konnten wir uns schnell wieder normalisieren. Wir schauten uns an und konnten unsere Zungen nicht voneinander lassen. Julia zog mir eine Haar-Strähne aus meinem Gesicht und dann sagte sie ganz leise zu mir: „Ich habe es noch nicht oft gesagt. Aber! Ich liebe dich."
Ich fühlte wie vor Glück mein Herz zersprang. Oft habe ich diesen Satz gehört. Aber er wurde nur gesagt, um mich flach zu legen. Hier spürte ich es, dass Julia es ernst meinte. Denn genauso wie bei mir, hatte sie Freudentränen in ihren Augen.
Noch immer küssten wir uns innig. Und noch immer waren unsere Hosen auf halber Oberschenkel-Höhe. Sanft rieben wir unsere Venushügel aneinander.
„Lass uns weiterfahren, meine Süße. Sonst stehen wir heute Abend noch so hier."
Wir zogen uns nun wieder an, stiegen auf unsere Räder und fuhren weiter. Ich war nun so glücklich, dass ich meinen schmerzenden Hintern nicht mir ...
... mehr spürte. Aber wie die Sattelspitze an meiner Muschi rieb.
Nach etwa einer halben Stunde kamen wir zu dem Reiterhof, wo von Julia mir erzählt hatte.
Eine nette ältere Frau, in Reitklamotten und schwarzen Reiterstiefeln kam freundlich lächelnd auf uns zu.
Sie und Julia gaben sich Küsschen links und rechts auf die Wangen.
„Das ist doch mal eine Überraschung. Julchen kommt uns besuchen. Wer ist denn die hübsche, junge Frau bei dir?"
„Das ist Eliza, meine neue Freundin. Das Beste was mir passieren konnte.": sagte Julia voller stolz.
„Eliza, das ist Kathrin. Die Herrin des Reitershof. Wo ist Nessi?"
„Sie ist im Stall und macht Dressur. Müsste aber gleich kommen. Wollt ihr was trinken? Kommt mit."
Wir begleiteten Kathrin in das große Wohnhaus. Da kam auch schon Nessi aus dem Stall. Sie hatte eine schwarze Reitdressur an und eine Reitgerte in der Hand.
„Ich hoffe du hast die Stute nicht zu sehr gezüchtigt.": sagte Kathrin zu ihr.
„So, wie sie es verlangte.": sagte sie in einem noch leicht herrischen Ton.
Julia begrüßte auch die Frau mit herzlichen Küssen auf die Wangen.
„Hallo Nessi, das ist Eliza, meine Freundin. Eliza, das ist Vanessa, Nessi, die Reitlehrerin hier. Kathrin und Nessi sind genauso ein Paar wie wir. Nur schon viel länger."
„Oh, ein Fohlen. Und feucht im Schritt. Ja, Ja, die Küken werden immer so schnell geil. Braucht sie auch eine Dressur?"
Mein Kopf wurde hochrot, denn genau bei meinem Schlitz hatte sich ein feuchter Fleck ...