Am nächsten Morgen / Eliza und Juli
Datum: 13.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... sie schon an meiner Muschi war, konnte sie auch sehen wie ich am Pissen war.
Ich sah schon das Strahlen in ihrem Gesicht. Sie freute sich richtig drauf, mir beim Pinkeln zuzusehen. Verstehen konnte ich es trotzdem nicht.
Ich ging hinter einem Gebüsch und zog mir meine Leggings und mein Höschen runter, setzte mich dann in die Hocke und ließ meiner Blase freien Lauf. Ein kräftiger, hellgelber Strahl verließ meinen Schlitz. Und Julia konnte ihren Blick nicht abwenden. Obwohl sie darauf achten sollte, dass kein anderer kam.
Ich hatte schon oft gehört, dass es Leute gibt, die darauf stehen, den Urin von anderen zu trinken oder sich wenigstens anpinkeln zu lassen. War Julia auch so eine?
Ich sollte wirklich mal ein ernsthaftes Gespräch über ihre Leidenschaften führen.
Ihre Blicke sagten mir, dass sie am liebsten ihre Hände jetzt unter meiner Muschi gehalten hätte. Aber dann war ich auch schon mit dem Strullern zu Ende.
Und bevor ich meine Hosen hochgezogen hatte, kam sie zwei Schritte auf mich zu, umarmte mich und wir küssten uns wieder. Tief atmete sie ein. War sie geil geworden? Nun stand ich da, irgendwo im nirgendwo, mit heruntergelassenen Hosen und meine ältere Freundin griff mir in den Schritt. Klar war mein Schlitz noch feucht, aber jetzt nicht nur von Geilheit. Sanft rieb sie zwischen meinen Schamlippen und mein Blut fing zu pulsieren an.
Trotzdem war ich schnell nass und geil und Julia fingerte sich in mein Loch. Dann zog sie ihre nassen Finger ...
... heraus und lutschte diese genüsslich ab. Danach gaben wir uns wieder einen Zungenkuss und ich war am überlegen, ob ich nun nur meinen Fotzenschleim schmeckte oder auch meine Pisse.
Nun glitt Julia mit ihren Fingern durch meine Muschi und rieb kreisend meine Perle. Dann griff sie mit der anderen Hand nach hinten und befummelte mein Poloch. Das alles ließ ich nur zu gerne mit mir machen. Obwohl keine fünf Meter weiter Menschen den Weg entlang gingen, fuhren oder ritten.
Ich öffnete nun auch ihre Hose und glitt mit meiner Hand unter ihr Höschen. Warm und feucht waren ihre Schamlippen und es war ein leichtes für mich dazwischen einzudringen. Ich spürte sofort ihre empfindliche Perle, die ein gutes Stück gewachsen war. Julia stöhnte auf und damit es nicht zu laut wurde, küssten wir uns noch viel intensiver.
Ja, mitten auf der Heide fingerten wir unsere heißen und nassen Fotzen. Uns war nun alles egal. Wir wollten nur noch eines. Den Orgasmus!
Immer schneller fickten wir uns gegenseitig in unseren Löchern, rubbelten mit viel Druck über unsere Kitzler und suchten die Erlösung.
Meine Beine fingen schon wieder zu zittern an und meine harten Nippel rieben unter meinem T-Shirt. Ich war schon wieder soweit, aber nicht alleine, denn auch Julia stand kurz vor ihrem Orgasmus.
Und Julia hatte es nun geschafft, sie war mit ihren Mittelfinger in meinen Po eingedrungen. Jetzt fickte sie mich nicht nur meine Fotze, sondern auch meine Rosette.
Es fühlte sich viel besser an, als ...