Am nächsten Morgen / Eliza und Juli
Datum: 13.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... gebildet. Julia stellte sich vor beschützend vor mich.
„Nein, das braucht sie nicht. Das ist meine Geliebte und beste Freundin!"
Nun gingen wir in das Wohnzimmer, was sehr stilvoll eingerichtet war, mit einem großen Kamin. Darüber hing ein riesiges Fotobild.
Es zeigte im Hintergrund den Hof. Davor Kathrin mit Nessi, dabei eine dralle Blondine, die eine Rothaarige im Arm hielt. Daneben standen vier große Pferde und vier kleine Mädchen saßen auf dem Boden. Alle schienen das Glück auf Erden gefunden zu haben.
„Ein Foto aus vergangenen Tagen."
Julia zeigte auf die zwei fremden Frauen.
„Die zwei waren aus der Stadt hergezogen. Und veränderten unser kleines, beschauliches Dorf. Danach zogen viele Städter zu uns. Du wirst nachher sehen, wenn wir durch das Dorf fahren."
„Wohnen die auch hier?": fragte ich.
„Nur kurz. Dann stand ein großes Wohnmobil vor ihrem Haus. Sie packten einige Sachen und ihre Töchter ins Auto und fuhren los.
Sie meinten, das Leben wäre zu kurz, um an einem Ort zu verweilen. Sie wollten das Ende der Welt suchen. Eigentlich schade. Die waren schon verrückt."
Sagte Kathrin, die auf einmal hinter uns stand. Sie brachte uns Getränke. Julia nahm Wasser und ich eiskalte Cola.
Neckisch hörte ich aus dem Hintergrund, Nessi sagen: „Oh, Cola. Das wird aber ein sehr süßer Nektar für dich heute Abend, Julia."
Meine Geliebte schaute streng zu Nessi.
„Ist schon gut. War nur ein Scherz. Tut mir leid, Eliza. Ich bin halt so ...
... direkt."
„Wann machst du mal wieder mit, bei dem nächtlichen Amazonenritt?": fragte Kathrin. Meine Ohren spitzten sich.
-Amazonenritt? Was ist das?-
Fragte ich mich und sah Julia an.
„Demnächst, vielleicht."
Ich schaute meine lesbische Freundin noch mehr fragend an.
Julia nahm mich in den Arm und sagte: „Der Amazonenritt ist Nachts. Dann treffen sich Frauen und reiten durch die Gegend. Danach ist hier bei einem Lagerfeuer noch ein kleiner Ausklang."
„Hast du da nicht ein wichtiges Detail vergessen?": meinte Nessi.
„Okay! Wir reiten nackt. Weil es sich so gut und frei anfühlt."
Nun waren Bilder in meinem Kopf.
„Mittlerweile machen so etwa 30 Weiber im Schnitt mit."
-OMG, 30 nackte Frauen im Galopp über eine Wiese. Schreiend, kreischend wie Walküre und wackelnden Titten.-
„Kannst du reiten, Eliza?": fragte mich nun Kathrin.
„Ja, aber nicht gut. Hatte mal damit als Teenager angefangen. Aber bald hatte ich andere Interessen."
„So, nun ist gut mit dem ausfragen. Wir fahren weiter. Ich möchte Eliza, noch das Dorf zeigen."
„Dann noch viel Freude. Und viel süßen, nassen Spaß heute Abend im Bett. Denk an die Cola.": sagte noch Nessi. Am liebsten hätte ich mit der Reitgerte ihren dicken Hintern versohlt.
Wir fuhren ins Dorf. Die Innenstadt war noch alt und Drumherum überall Neubauten. An einer kleinen Eisdiele hielten wir und aßen Eis. Julia hatte sich einen Amarenabecher bestellt. Während wir das Eis genossen, streichelten wir uns mit den Füßen an ...