1. Am nächsten Morgen / Eliza und Juli


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... unseren Beinen. Verliebt sahen wir uns an. Julia nahm verführerisch eine Kirsche in den Mund und beugte sich zu mir herüber. Dann gaben wir uns einen Zungenkuss und sie schob mir dabei, die Kirsche in den Mund.
    
    Sofort setzte ein Kribbeln ein. Denn von jemanden anders, was aus dem Mund zu bekommen, hatte ich seitdem meine Mutter mich als Baby gefüttert hatte, nicht mehr gemacht.
    
    „Na-Na-Na, verschluckt euch mal nicht.": sagte eine freundliche, angenehme, männliche Stimme hinter uns.
    
    Julia schaute lächelnd hoch.
    
    „Hallo Bruno. Schön dich zu sehen. Darf ich dir meine Freundin vorstellen? Das ist Eliza. Eliza das ist Doktor Hunter. Der Veterinär hier im Dorf. Immer hilfsbereit und zuvorkommend."
    
    Schüchtern reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn. Seine Hand war warm und weich.
    
    Er lächelte freundlich zurück. Er hatte eine einnehmende Ausstrahlung. Ein Arzt dem man vertraut.
    
    „Dann genießt mal weiterhin euer Eis, bevor es schmilzt. Julia! Eliza. Wir werden uns bestimmt noch mal sehen."
    
    Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken.
    
    Wir aßen unser Eis. Küssten und füßelten uns. Und kein Mensch hier, nahm Anstoß daran. Als wären küssende Lesben hier an der Tagesordnung.
    
    Danach fuhren wir wieder nach Hause. Und meine Muschi wurde durch den Sattel immer mehr aufgeheizt. Noch etwas länger und ich hätte wirklich einen Orgasmus vom Radfahren bekommen.
    
    „So, das ist mein Dorf. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Und welchen Wunsch darf ich dir nun ...
    ... erfüllen?"
    
    Sofort hinter der Haustür, zog sich Julia aus und ich tat es ihr gleich.
    
    Ja, und sie hatte recht. Keine Klamotten im Haus anzuhaben, fühlt sich super an.
    
    Dabei umarmte mich Julia. Drückte mich an sich. So sehr, dass sich unsere dicken Titten aneinander quetschten. Ein geiles Gefühl.
    
    „Ich bin total durchgeschwitzt. Ich möchte Baden."
    
    „Kein Problem meine Süße. Ich lasse dir sofort das Wasser ein."
    
    Kurze Zeit später saß ich im heißen Wasser und Julia seifte mich sanft ein.
    
    „Kurzen Augenblick. Ich muss mal."
    
    Julia setzte sich auf die Toilette und ich konnte nicht anders. Ich musste hinsehen. Irgendetwas in mir sagte, dass ich Julias Pinkeln beobachten sollte. Julia stellte sich auch ein wenig hin, damit ich es genau sehen konnte. Wie ihr strammer, klarer Pissstrahl in die Schüssel plätscherte.
    
    Als sie fast fertig war, hielt sie zwei Finger darunter, pinkelte sich darauf und lutschte sie danach ab. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
    
    Und wieder küsste wir uns sofort danach. Ich dachte dann nicht mehr nach, was sie vorher noch im Mund hatte. Wenn sich unsere Lippen und danach unsere Zungen berührten, schaltete mein Gehirn ab. Dann waren nur noch berauschende Gefühle für sie da.
    
    Zärtlich massierte sie nun meine Titten und ihre Glocken schaukelten leicht. Natürlich griff ich hin und streichelte sie. Während wir uns ununterbrochen einen leidenschaftlichen Zungenkuss gaben.
    
    Julia stieg jetzt zu mir in die Wanne, sie ließ etwas Wasser ablaufen. ...
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