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Floor und der Teufel der Lust - 2/4
Datum: 17.06.2021, Kategorien: BDSM
... Zuckerbrot-Erlebnis wieder ins Gedächtnis rief. **** 27.07.2019 TiiBii, heute bin ich etwas verstört. Ich kann nicht mehr einschätzen, wohin das Ganze noch führen soll. Es geht immer weiter, schneller, tiefer und höher. Höher ist heute auch im wahrsten Sinne das Stichwort. Kieran hat mich gestern Abend ausgeführt. Die neu eröffnete Sky-Lounge war sein Ziel. Zuvor gingen wir gemeinsam duschen. Dann hat er mir Klamotten rausgelegt, die ich tragen sollte. Eine Anwandlung, die er in letzter Zeit öfters hat. Es scheint ihm Spaß zu machen, meinen modischen Berater zu spielen. Gott sei Dank beweist er dabei Geschmack und mag es elegant. Wenn es sich auch um eine sehr frivole Eleganz handelt. Manchmal ist diese extreme Freizügigkeit so peinlich, dass sie mir die Schamesröte ins Gesicht treibt. Besonders dann, wenn mich wildfremde Menschen aufgrund von Stoffmangel und zu viel Transparenz von Kopf bis zu den Heels mustern. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie beschämend ich es erst empfinden würde, wenn das bisschen Stoff nicht wenigstens farblich und stilistisch aufeinander abgestimmt wäre. Ich glaube, ich käme mir vor wie eine billige Bordsteinschwalbe auf Freierschau. Da er mich allerdings ohnehin immer öfter und gerne seine kleine Schlampe nennt, würde ihm diese meine Gefühlslage bestimmt auch noch zupasskommen. Gestern wählte er rote Heels und edle halterlose Strümpfe. Die schwarzen, mit der Ziernaht auf der Rückseite. Dazu gab es den schwarz-weiß karierten ...
... Minirock, eine weiße Seidenbluse und ein rotes Halstuch. Unterwäsche durfte ich keine tragen. Jetzt, wo ich so darüber nachdenke ... Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal einen BH und Höschen an? Wie auch immer ... Mir stand also wieder einmal: ‚Ausgehen ohne was drunter' bevor. Was bei der hauchdünnen Bluse nichts anderes bedeutete wie: Achtung! Nippelalarm! Vorsicht und Weitsicht war geboten! In Hinblick auf die Kürze des Rockes und ohne Slip konnte ein gedankenvergessener Moment ganz schön peinlich werden. Noch beschämender als der Spitzenbesatz meiner Nylons! Der war nämlich nicht komplett unter dem Rock zu verbergen. Entweder war der Mini zu kurz oder der Schmuckrand meiner Strümpfe zu lang. Wahrscheinlich eine fatale Kombination aus beidem! Ich war jedenfalls in der Sky-Lounge der absolute Hingucker für eine Menge angetrunkener und scheinbar notgeiler Dreibeiner. Sie ließen keine Chance aus, mich förmlich mit ihren Blicken auszuziehen. Besonders eindringlich und untereinander tuschelnd taten sie es, wenn ihre Göttergattinnen zum Näschen pudern und über mich lästern, auf die Damentoilette abgezogen waren. Mir wurde die Situation, in die mich Kieran hineinmanövriert hatte, zusehends unangenehmer. Er hatte mich ganz bewusst auf einem Präsentierteller ausgestellt. Ich durfte meine Beine nicht übereinanderschlagen. Im Gegenteil! Ich sollte sie sogar ein stückweit gespreizt halten. Er hatte mich bewusst so platziert, dass auch der Tisch, an dem wir saßen, ...