Die Busenfreundin
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Humor,
... Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem Kitzler.
"Findest du das gut, Schweinchen?"
"Ja, ja", versicherte die atemlose junge Frau, waehrend sich ihre Hueften auf und nieder senkten.
"Bin ich so gut wie ein Mann?"
"Besser", keuchte Megan, "oooh, viel besser ...!!!"
"Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, hae?"
"Ich glaube ... du hast recht ... vielleicht", stoehnte Megan und ihre Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen
verengt.
"Oh, Liebling! Ich liebe Dich! Oooohhh ... mmmmm ... fick mich, fick mich noch mehr. Oh! Fick mich doch ... fick mich doch!!!"
Megan fuehlte, dass es ihr kam. "AAAAAHHHHHH", schrie sie, als die Lustwelle ueber ihr zusammenschlug.
"Ha, was fuer ein Fick! Los Baby, mach weiter, los! Mach doch weiter meine kleine, geile Sau!", keuchte Mona, und fluesterte ihr weitere schweinische Worte zu: "Komm, du suesse Fotze!" Megan gehorchte willig, angeregt durch die obszoenen Woerter.
Der Dildo zwischen ihren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schluerfende Geraeusche. Unermuedlich bewegter er sich hin und her. Megan war bereits auf dem Wege zu ihrem zweiten Orgasmus, der noch staerker als der vorangegangene war.
"Ooohh!" stoehnte sie tief, sie klatschte sich ihre Titten, zerrte daran, molk sie, als waeren es prallgefuellte Euter.
Mona erkannte, was passiert war. Ihr letzter toelpelhafte Freund, konnte die junge Frau nicht einmal zu ...
... einem einzigen Orgasmus bringen, und hier lag nun diese goettliche Schoenheit und zuckte - durch ihr Dazutun - von einem Hoehepunkt in den anderen.
Ein triumphierendes Laecheln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hoerte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Mona wollte dem jungen Ding unter sich zeigen, was sie konnte. Sie sollte sich hinterher nicht mehr ruehren koennen...
Megan schrie ihren dritten Orgasmus heraus. Sie schien in eine andere Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer hoeher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen brach aus ihrer Kehle, ihr Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Ihr schweissbedeckter Koerper zuckte in wilden Spasmen ...
Als Mona schliesslich das Instrument aus Megans Loch zog, blieb diese, nach Luft schnappend, schweissbedeckt, mit ueberfliessender Fotze, stoehnend und wie im Delirium liegen.
Mona laechele zufrieden. Sie wusste, dass diese junge Schoenheit, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen wuerde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass sie jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben wuerde. Mona hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass Megan fuer immer bei ihr bleiben wuerde.
Fuer eine halbe Stunde blieb Megan in Monas Armen liegen, gluecklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte sie an gar nichts. Nur langsam flaute die uebermaechtige Lustwelle in ihr ab. Sie fuehlte sich wohlig ...