1. Die Busenfreundin


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Humor,

    ... erschoepft.
    
    Megan blickte zur Seite und sah, wie ihre Freundin mit geschlossenen Augen leicht laechelnd dalag. Nie hatte sie ahnen koennen, dass Sex wirklich so unglaublich schoen war, wie es immer in Buechern beschrieben wurde. Sie dachte an ihre aeltere Schwester, die es kaum aushalten konnte, wenn sie auch nur zwei Tage von ihrem Mann getrennt war. Ob sie, und auch ihre alten Schulfreundinnen, jemals so etwas schoenes erlebt hatten? Ihr ging auch durch den Kopf, wo sich denn lesbische Frauen kennenlernten. Gab es da bestimmte Bars? Sie hatte noch nie jemanden kennengelernt, der lesbisch war und es auch zugab.
    
    Ich war ein dummes Schaf, dachte sie. Warum hat man uns nie etwas davon in der Schule erzaehlt?
    
    Seufzend drehte sie sich zur Seite.
    
    "Was ist denn, mein Maeuschen? Du musst unglaublich erschoepft sein, auch wenn du den ganzen Tag geschlafen hast."
    
    "Weisst du, Mona, es war so wunderbar mit dir. Wie soll ich aber bloss je wieder Maenner unter die Augen treten. Jedesmal wenn einer mich ficken wuerde, werde ich an Dich denken muessen. Das wird bestimmt ein grosses Problem. Und wenn ich mich ploetzlich aendern wuerde - und einen Mann zum Beispiel fragte, ob er mir meine Moese lecken will, dann werden sie bestimmt etwas merken."
    
    "Mach dir keine Sorgen, meine Kleine", beschwichtigte sie Mona und wischte sich eine schweissnasse Haarstraehne aus dem Gesicht. "Es wird sich alles ergeben. Wir werden uns immer so wie heute abend lieben. Aber denk nicht mehr ...
    ... darueber nach. Wie waere es mit einer kleinen Erfrischung? - Wenn du willst, koennen wir zusammen duschen, und ich bringe Dich dann nach Hause."
    
    Megan laechelte zustimmend, obwohl ihre Augen vor Muedigkeit fast schon zufielen. Sie fuehlte so etwas wie Dankbarkeit in sich aufsteigen. Mona war zwar ein geiles Biest, aber dennoch ihre beste Freundin ...
    
    Leicht benommen erhoben sich die beiden Frauen, etwas schwankend gingen sie zu einem sich in der Naehe befindenden Badezimmer. Waehrend Mona das Badewasser einliess - den Dildo nahm sie auch mit - suchte Megan in der Kueche nach etwas Essbarem. Sie machte eine Schnitte fuer jeden - gekochten Schinken garniert mit Ananas, und dazu servierte sie Orangensaft. Das ganze trug sie ins Badezimmer zu Mona.
    
    "Hier - bevor wir uns in die Fluten stuerzen - wie waere es mit einem "Muschi-Snack" * la Megan?"
    
    Mona wollte sich darueber ausschuetten vor Lachen. "So gut wie Deine Moese kann keine Delikatesse der Welt schmecken, mein Herzchen."
    
    Sie assen mit Heisshunger. Mona war schon in der Wanne, als Megan aus der Kueche zurueckkam. Megan stieg in das warme Wasser und setzte sich mit gespreizten Beinen Mona gegenueber. Obwohl das Wasser ziemlich klar war, konnte sie keinen Schatten zwischen Monas Schenkel entdecken. Mona spuerte ihren Blick und lachte:
    
    "Da findest du kein Haar! Ich habe mich vorhin rasiert! Magst du rasierte Moesen?"
    
    "Ich ... ich weis nicht ..."
    
    "Du hast genauso wie ich struppiges, dunkles Fotzenhaar da unten! ...
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