Der Sonntag
Datum: 19.06.2021,
Kategorien:
Anal
... Ruhe. «Es geht. Lass mich kurz einen Moment daran gewöhnen, bitte.» «Natürlich.»
Ich nehme mir Zeit, tief zu atmen und langsam entspannen sich meine Muskeln. Wieder nicke ich und Tim schiebt seinen Schwanz weiter in meinen Hintern. Die Dehnung ist sofort wieder schmerzhaft. Keuchen verwandelt sich in leichtes schluchzen, es ist deutlich schmerzhafter als mir vorgestellt habe. Tims Erregung spiesst mich auf, teilt mich, entjungfert meinen Hintern und prägt mich. Langsam und vorsichtig erhöht Tim den Druck, bis er zum Anschlag in mich eingedrungen ist. Alles schmerzt, brennt und zieht. Ich schnaufe laut, meine Beine pressen fest gegen die Matratze, meine Hände sind zu Fäusten geballt.
«Das Schlimmste ist geschafft. Ich bin so stolz auf dich!», Tim beugt sich ganz langsam vor und küsst die Haut über meinem Herzen zwischen meinen Brüsten. Mit meinen Armen umgreife ich seinen Kopf und halte ihn für einen Moment fest. Als ich loslasse, richtet er sich wieder auf. Er greift erneut nach dem Gleitmittel und verteilt eine grosszügige Menge um meinen gedehnten Ring.
Ganz vorsichtig zieht er seinen Schwanz zurück und schiebt in wieder vor. Mein Muskelring brennt, Hitze und Schmerz beherrschen meine Gefühle. Frustriet krallen sich meine Finger um die Bettlaken. Ich beisse hart die Zähne zusammen und ...
... versuche, den Schmerz mit einem tiefen Grollen zu vertrieben. Aber Tims langsame Penetrationen schüren mein wundes Poloch, ich finde keine Erlösung. Ich schliesse meine Augen und versuche mich mit schönen Bildern vom Schmerz abzulenken. Auch das hilft nicht viel. Die Dehnung meines Afters ist zu neu, zu heftig, um lustvoll sein zu können.
Und dennoch wird der Schmerz plötzlich etwas leichter, wird von einem anderen Gefühl überlagert. Ich öffne meine Augen und sehe, wie Tims Daumen sanft meine Klit umkreist. Die Schmerzempfindung wird abgelenkt und in mein Lustzentrum geleitet. Es nimmt den Druck etwas und Tim kann sogar das Tempo erhöhen, ohne dass mich weiterer Schmerz plagt. Ich merke, dass es mir schon bald richtig gefallen könnte, wie Tims Schwanz mein enges Loch öffnet, unerbittlich daran reibt. Ich kann es erahnen, die Lust, die es mir bereiten wird. Und das macht mich ganz wild. Ich atme tiefer, lasse los und freue mich, als Tim heiss und heftig in meinen Darm abspritzt.
Ein letztes Mal wird mein geschundenes Loch gereizt, als er seinen Penis herauszieht. Total erschöpft seufze ich. Tim legt sich sofort auf mich und drückt mich mit seinem ganzen Körpergewicht in die Matratze. Wir rollen uns zur Seite und bleiben ineinander verschlungen liegen. Lange und voller Dankbarkeit füreinander.