1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... ich weiß nicht, ob er feuchte Träume hatte. Er sagt nein, aber am nächsten Morgen war ein ziemlicher Fleck in seiner Schlafhose, ohne dass er gekommen ist."
    
    „So etwas habe ich schon gehört und gelesen. Das ist völlig in Ordnung. Der Körper leert dabei überschüssiges Sekret aus Prostata und Hoden." Beide nickten mir erleichtert zu. „Aber wenn Frank lange Zeit erregt ist und eine Erektion hat, kann es zu diesen Schmerzen durch einen Stau dieser Sekrete kommen."
    
    „Vielleicht spreche ich mal mit einem Urologen darüber" meinte Frank.
    
    „Wenn schon, dann spreche ICH mit einem Urologen, mein Kleiner!" Mathilda grinste auf ihn herab und zeigte auf seine Körpermitte. „Denn das alles gehört ja jetzt mir."
    
    „Sehr gut, Frau Kollegin!" antwortete ich lachend.
    
    „Vielleicht spreche ich dann mit dem Arzt auch über unsere weiteren Ideen. Wir haben uns ein bisschen im Internet schlau gemacht und sind auf einige sehr erregende Dinge gestoßen. Wir waren beide ganz begeistert von der Möglichkeit, Frank einen Penis-Käfig zu besorgen." Ihr Mann schaute begeistert zu ihr auf. „Natürlich vertraue ich ihm. Er ist zweimal unerlaubt gekommen und hat es mir sofort gebeichtet. Aber es hat was, seine Geschlechtsteile regelrecht wegsperren zu können. Dadurch kann er dann weder masturbieren, noch Geschlechtsverkehr haben, ja nicht einmal eine richtige Erektion bekommen."
    
    „Was ist das? Geschlechtsverkehr haben, Sajid?" fragte Junah mich grinsend.
    
    „Ficken!" antwortete ich ...
    ... lachend.
    
    „Entschuldigung!" brachte Mathilda kichernd heraus. „Wir sind noch nicht so geübt im einschlägigen Vokabular. Aber was meint ihr denn dazu?"
    
    „Ich weiß nur von einem Sub, den ich kenne, dass so ein Käfig, der ja normalerweise Schwanz und Eier umschließt, sehr gut passen muss. Am besten lässt man ihn nach Maß fertigen. Ich kann dir die Adresse einer BDSM-Schmiede geben. Außerdem weiß ich, dass man sich langsam an das Tragen gewöhnen muss. Am Anfang wird man sehr schnell wunde Stellen bekommen und das ist nicht lustig. Es ist aber natürlich die Frage, ob es euer Ziel ist, dass er den Käfig länger tragen soll oder nur kurz bei bestimmten Gelegenheiten: beim Essen im Restaurant oder beim Besuch der Schwiegermutter zum Beispiel."
    
    „Ja, er soll ihn eigentlich immer tragen, wenn er das Haus verlässt." Frank nickte zustimmend. „Und die Adresse der Schmiede würde ich sehr gerne haben."
    
    „Dann beginnt mit 10 Minuten hier und 10 Minuten da und steigert langsam die Tragezeiten, wenn Frank sich daran gewöhnt. Es kann durchaus Monate dauern, bis er einen ganzen Tag über einen solchen Keuschheitskäfig tragen kann."
    
    „Das ist sehr hilfreich. Vielen Dank!" Mathilda überlegte kurz. „Diesbezüglich haben wir aber noch eine Bitte." Mathilda nickte Frank zu.
    
    Dieser leckte sich nervös die Lippen und räusperte sich. „Es ist eigentlich meine Bitte. Und sie richtet sich an dich, Jakob, und an Junah." Er holte tief Luft. „Ich würde vor allem sehr gerne im Büro mit dem Üben anfangen. Da habe ich genug ...
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