1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... Arbeit und Ablenkung, damit mich das Ding nicht zu sehr stört. Es wäre sehr schön, wenn meine Herrin mir den Keuschheitskäfig anlegen würde, bevor ich das Haus verlasse. Aber ich fände es falsch, ihn einfach so wieder abzunehmen, ohne jede Kontrolle."
    
    „Daher würden wir gerne Junah bitten, dass sie einen Zweitschlüssel an sich nimmt" schaltete sich Mathilda ein. „Frank müsste sie dann um diesen Schlüssel bitten, um den Käfig abnehmen zu können."
    
    Frank nickte. „Außerdem ist es ziemlich unhygienisch, wenn man das Ding anbehält, wenn man auf die Toilette muss. Auch dann müsste ich Junah fragen. Und Junah fragen zu müssen, ist -- na ja -- ziemlich heiß."
    
    Ich nickte und schaute Junah an. Sie nickte zustimmend zurück. Da kam mir ein Gedanke.
    
    „Junah und ich können uns das vorstellen. Ich frage mich nur: Soll das alles sein?" Ich lächelte verwegen. „Gut, Junahs dominante Seite mag daran vielleicht auch etwas finden. Aber Franks Bitte erwächst doch aus dem Bedürfnis und der Erregung heraus, Junah zu dienen. Er hat ja erklärt, welche Unterwerfungsfantasien er ihr gegenüber hat."
    
    Wir sahen Frank nachdenklich an. Mathilda nahm als erste das Wort. „Ja, so ist es. Er himmelt Junah an. Aber für mich ist das in Ordnung. Wer tut das nicht?" Sie lachte und alle lachten mit.
    
    Junah tat zumindest so, als sei sie verlegen.
    
    „Warum lassen wir Frank dann nicht Junah dienen, während sie im Büro sind? Innerhalb der Grenzen, die wir hier und jetzt festlegen?" fragte ich.
    
    Frank ...
    ... richtete sich kerzengerade auf, sagte aber nichts. Mathilda schaute mich nachdenklich an. „Ok? Wie könnte das aussehen?"
    
    „Wie könnte Frank dir dienen, meine kleine Nymphomanin? Was würde dir gefallen?"
    
    Junah erhob sich, trat zu dem Zweisitzer und blickte kurz zu Mathilda. Dann schaute sie auf Frank hinab und verengte die mandelförmigen Augen. „Was dieser kleine Kerl hier für mich tun könnte? Er könnte mir in der Pause die Füße und die Waden massieren. Ihr wisst ja, was hochhackige Schuhe für Folterwerkzeuge sind. Hm, und wenn er brav ist, darf er unter Umständen einmal daran schnuppern. Ich könnte mir auch vorstellen, dass er, wenn er ganz folgsam ist, mir vielleicht auch meine Füße küssen und lecken darf." Junah schlug einen Ton an, den ich selten von ihr zu hören bekam und der jeder erfahrenen Domina zur Ehre gereicht hätte. Sie schaute Mathilda an.
    
    „Einverstanden." sagte diese.
    
    „Geht klar" sagte auch ich.
    
    „Außerdem werde auch ich sehr gerne geleckt. Und ich habe nun mal eine starke Libido. Daher habe ich im Büro einige Sexspielzeuge, mit denen ich mir hier und da einen Orgasmus verschaffe. Ich hätte nichts gegen ein Spielzeug mit einer echten Zunge."
    
    Mathilda versteifte sich. „Ich weiß nicht, ob ich das will!"
    
    „Ich weiß es auch nicht" stimmte ich zu. Nachdenklich musterte ich Junah, die majestätisch vor Mathilda stand und sich über Frank aufgebaut hatte.
    
    „Äh, wenn ihr mich fragt..." kam es von Frank.
    
    „Sklaven werden aber nicht gefragt" fiel ich ihm ...
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