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Mein Harem 18
Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM
... ins Wort. Mathilda grinste mich schief an und versetzte ihrem Sub eine Kopfnuss. „Halt die Klappe, wenn Herrin und Herr sich unterhalten!" „Jawohl, meine Königin!" antwortete Frank zackig und wurde rot. Ich stand auf und trat hinter Junah. „Mathilda, ich schlage vor, wir finden es heraus." „Wie meinst du das?" fragte sie verständnislos. „Ich schlage vor: Junah wird sich jetzt neben dich auf das Sofa setzen und du wirst Frank befehlen, sie zu lecken bis sie kommt. Und wenn einem von uns beiden daran irgendetwas nicht gefällt, sagt er Stopp. Dann ist die Sache gestorben. Einverstanden?" Mathilda dachte nach. Dann nickte sie und klopfte neben sich auf das Sitzpolster. Ich schob Junah voran und willig ließ sie sich auf der Couch nieder. Sie lächelte Mathilda und mich mit ihrem breiten Mund und ihrem 1000-Watt-Lächlen an, wandte sich Frank zu und winkte ihn mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand zu sich heran. Dieser erhob sich wie in Hypnose auf die Knie und wandte sich Junah zu. Diese hob ihren beigefarbenen Rock an, den sie trug und spreizte ihre Beine. Dann zeigte sie wortlos dazwischen, wie wir es von Mathilda gehört hatten. Mathilda erhob sich und trat neben mich. Ich hielt ihr den Arm hin und sie hakte sich ein. Stehend schauten wir auf unsere Subs herab. Frank war jeder Ausdruck aus dem Gesicht gewichen. Denn natürlich trug Junah hier zuhause keine Unterwäsche. Er sah also plötzlich Junahs Allerheiligstes vor sich, nur wenige Zentimeter vor ...
... seinem Gesicht. Mit großen Augen und zitternd vor Erregung atmete er abgehackt und starrte mit offenem Mund abwechselnd in Junahs strahlendes Gesicht und zwischen ihre geöffneten Beine. Unter einem Streifen schwarzen, kurz geschorenen Haares glänzte glatt rasiert die tief braune Haut, die dort delikate Falten warf. Ihre inneren Schamlippen waren etwas länger die äußeren und schauten verheißungsvoll, zart, rosig und schon leicht feucht hervor. Über dem kleinen Streifen schwarzem Schamhaar prangte das neue und mittlerweile gut verheilte Tattoo, das sie als meine Sklavenfotze auswies. Mathilda schaute ebenfalls gebannt auf Junah hinab. Dann löste sie sich von mir und gab ihrem Mann einen Klaps auf den Hinterkopf. „Du fängst gleich an zu sabbern, wenn du nicht aufpasst. Worauf wartest du? Zeig, was du bei mir gelernt hast?" Sie hakte sich wieder bei mir unter und lächelte als Frank sich regelrecht mit dem Gesicht voraus zwischen Junahs Beine stürzte. Junah packte seinen Kopf und dirigierte ihn. „Ich will keine Zähne spüren, klar?" „Mpf!" hörten wir von Frank nur noch. Er umfasste Junahs Schenkel von unten, spreizte sie noch weiter und leckte mit Feuereifer los. Junah kommandierte ihr Spielzeug und zeigte und sagte ihm, was sie mochte und wie. Sie hielt sein braunes Wuschelhaar gepackt und steuerte ihn. Es war sehr klar, dass sie ihn benutzte. Ihre Rede vom Sexspielzeug war nicht übertrieben gewesen. Auch ihr ungehemmtes Stöhnen wies im den Weg. Als sie etwas weiter nach ...