1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... vorne rutschte, so dass Frank ihr auch hinteres Loch lecken konnte, ging ein leichtes Zucken durch Mathilda.
    
    „Alles in Ordnung?" fragte ich sie besorgt.
    
    „Hm, tja, ich habe solche analen Spiele noch nie ausprobiert und dachte, auch Frank würde das nicht mögen" raunte sie mir zu.
    
    Ich lächelte. „Ihr habt noch viel zu entdecken."
    
    „Anscheinend!" Sie lehnte sich an mich und drückte meinen Arm.
    
    Schon nach kurzer Zeit kam Junah mit ihrem typischen Jubelruf und langgezogenem Stöhnen. Ihre weit gespreizten Schenkel zuckten, ihr Kopf lag im Nacken und ihre Augen waren geschlossen. Freude und Ekstase malten sich auf ihren Zügen und sie hielt mit beiden Händen Franks Kopf fest zwischen ihre Beine gepresst.
    
    Plötzlich zuckte sie und zog den Kopf an den Haaren zurück. „Nicht mehr den Kitzler lecken, Dummkopf. Der ist jetzt empfindlich." An uns gewandt sagte sie: „Danke Sajid, danke Mathilda! Er braucht noch etwas Übung und Feinschliff, ist aber durchaus zu gebrauchen."
    
    „Und keiner von uns hat Stopp gesagt" fügte ich hinzu. „Im Gegenteil bin ich ganz froh, dass ich heute eine Jeans trage. Ich will mich doch vor fremden Herrinnen nicht blamieren."
    
    Mathilda schaute an mir herunter und lachte prustend los. „Keine Chance. Und ich bin selber froh, dass ich heute einen vernünftigen Slip trage." Sie schaute Frank, Junah und mich an. „Also, in Ordnung. Junah bekommt einen Schlüssel und darf Frank benutzen." Ein verschmitztes Lächeln erhellte ihr schönes, helles Gesicht, das ...
    ... voller Sommersprossen war.
    
    „Danke, Herrin Junah, dass ich dir dienen durfte" kam es von Frank, der noch immer vor Junah kniete und sich mit lüsternem Grinsen die Lippen leckte.
    
    „Junah ist keine Herrin!" stellte ich klar. „Ich will nicht, dass sie so genannt wird!"
    
    „In Ordnung. Ich bitte um Entschuldigung" erwiderte Frank zerknirscht. „Wie darf ich sie denn nennen?"
    
    Ich überlegte kurz. „Ich nenne sie manchmal Wüstenprinzessin. Das ist wohl auch nicht ganz falsch aufgrund ihrer Abstammung. Also schlage ich vor, dass du Sie Prinzessin Junah nennst, wenn Mathilda einverstanden ist."
    
    „Ich finde, das passt" kam es prompt von Mathilda. „Ich bin einverstanden. Was sagst du dazu?" fragte sie in Junahs Richtung.
    
    „Ich bin eine Sklavin und werde nicht gefragt" antwortete sie und grinste.
    
    „Dann darf ich jetzt einer Prinzessin und einer Königin dienen" schwärmte Frank. „Wie wunderbar!"
    
    „Genau in dieser Reihenfolge, mein Kleiner. Wenigstens hörst du dann auf, unaufgefordert zu reden." Mathilda beugte sich zu Frank hinab, schnupperte an seinem Gesicht und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann streckte sie Junah beide Hände entgegen und zog sie vom Sofa auf die Füße. Als sie vor ihr stand, ließ sie ihre Hände nicht direkt los, sondern schaute auf die schöne Araberin hinab. „Ich weiß nicht warum, aber es macht mich ziemlich an, dass mein Mann nach dir riecht und nach dir schmeckt. Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen."
    
    Junah lächelte sie verführerisch an und legte ...
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