1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... hielten sich eine Hand vor den Mund.
    
    Mit schmerzhafter Miene rieb ich meinen Oberarmmuskel und funkelte Mathilda an. Aber ich grinste dabei. „Das hat noch keine Frau in diesem Haus getan. Du willst wohl mein Spielzimmer und meine Peitschenkollektion kennenlernen, was?"
    
    „In gewisser Weise würde mich das wirklich reizen" meinte Mathilda nachdenklich. „Ich bin ja gar keine richtige Domina. Deshalb genieße ich es sehr, wenn ich Frank so heiß gemacht habe, dass er über mich herfällt, mich hart anfasst und mich leidenschaftlich fickt."
    
    Subira und Frank kamen zurück und brachten uns eine Flasche Chardonnay, Wasser und entsprechende Gläser, die sie füllten. Dann stieg Subira wieder zu uns ins Wasser. Frank durfte sich auf den Rand des Pools setzen.
    
    „Du hast also auch eine devote Seite?"
    
    „Ich denke schon. Ich habe gelesen, dass viele Menschen Switcher sind."
    
    „Ja, so ist es wohl. Oder zumindest trägt fast jeder auch etwas in sich, was ihn nicht rein dominant oder devot macht."
    
    „Du auch?" fragte Frank erstaunt.
    
    Ich nickte. „Auch ich lecke meine Sklavinnen ab und zu sehr gerne. Außerdem mag ich schöne Frauenfüße."
    
    „Was für ein Körper!" staunte Mathilda, als Subira sich neben ihr niederließ. „Darf ich?" fragte sie meine Sklavin.
    
    Subira wies mit dem Kopf zu mir herüber. Ich nickte.
    
    Dann beobachete ich, wie die schöne Rothaarige ehrfürchtig die definierten Muskelpartien unter der tiefschwarzen Haut befühlte und meine Sklavin zärtlich zu streicheln und zu ...
    ... massieren begann. Subira schloss die Augen und genoss die Zuwendungen. Als Mathilda sie küsste, erwiderte sie den Kuss sofort.
    
    Mathilda erzählte uns anschließend, dass sie eigentlich nicht so sehr auf Frauen stehe, während des Studiums mit einer Kommilitonin aber eine kurze Affäre gehabt habe. „Nach einer Party haben wir wild geknutscht, uns befummelt und sind dann gemeinsam im Bett gelandet. Da war viel Alkohol im Spiel. Kurz darauf haben wir noch ein paarmal tollen Sex gehabt, uns dann aber bald wieder getrennt." Vorsichtig zeichnete sie Subiras unglaubliche Bauchmuskulatur nach. Dann spielte sie mit ihren gepiercten Nippeln. „Bei dir würde ich aber auch ganz ohne Alkohol schwach werden, Subira." Sie grinste. „Unglaublich! Ich werde schon wieder geil!"
    
    „Und ich erst!" sagte Subira mit ihrer relativ tiefen Stimme, nahm Mathildas Hand von ihrem Bauch, führte sie zwischen ihre Beine und legte sie auf die fleischigen, schwarzen Falten ihrer Scham. Dann lehnte sie sich an sie. „Ich muss mich heute noch einmal bis kurz vor den Orgasmus bringen. Möchtest du mir vielleicht dabei helfen, Mathilda?"
    
    Und so schauten wir Mathilda dabei zu, wie sie die sich räkelnde Subira im warmen Wasser küsste und streichelte und der schwarzen Schönheit kehlige Wohllaute entlockte. Wie es sich gehörte, brach Subira das Spiel jedoch ab, bevor sie kam.
    
    „Darf ich ihr keinen Orgasmus schenken?" fragte mich Mathilda etwas enttäuscht.
    
    Subira antwortete statt meiner. „Das ist sehr nett von dir, ...
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