1. Mein Harem 18


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... Mathilda. Aber mein Mfumu hat mich erst vorgestern streng gefesselt, am Haken an der Decke aufgehängt und mich ausgiebig gefickt, stimuliert und besamt. Ich bin mindestens acht Mal gekommen. Ich kann mich nicht so genau erinnern. Aber ich bin immer noch wund und überreizt und bitte darum, nun erst einmal wieder keusch gehalten zu werden."
    
    Mathilda schaute mich erstaunt an. „Das ist ja unglaublich! Nach einer solchen Session würde ich auch erst mal keinen Sex mehr haben wollen oder können, denke ich."
    
    „Ja, es war wirklich unglaublich." Subira beugte sich zu mir herüber und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Dann wandte sie sich Mathilda zu. „Wir Sklavinnen würden übrigens nie sagen, dass wir miteinander Sex haben."
    
    „Warum das denn nicht?"
    
    Subira zuckte die Achseln. „Wenn mich jemand nach dem letzten Sex fragen würde, würde ich immer den Zeitpunkt nennen, an dem mein Mfumu mich zuletzt gefickt hat. Wir sind von klein auf damit groß geworden, dass das zwischen uns Mädchen etwas ist wie ein Spiel. Ein sehr schönes und erregendes Spiel. Aber wir haben immer darauf hingelebt und uns danach gesehnt, einem Mann zu gehören und von ihm genommen zu werden. Irgendwie ist das für uns etwas Anderes. Etwas Besonderes und etwas Befriedigenderes. Ich weiß nicht, warum. Vielleicht liegt es an unserer Erziehung."
    
    Junah nickte.
    
    „Ich verstehe" sagte Mathilda sinnierend. „Jedenfalls liegt hier bei euch so viel Sex in der Luft, dass man sich dem nicht entziehen kann. Ihr geht so ...
    ... wunderbar hemmungslos, offen und schamlos miteinander um. Das ist herrlich!"
    
    „So ist es" bestätigte ich. „Und so soll es sein. Allerdings ist es schon spät. Ich schlage vor, wir steigen langsam aus dem Wasser, bevor wir schrumpelig werden wie die Dörrpflaumen und bereiten uns langsam darauf vor, zu Bett zu gehen."
    
    Wir verließen den Whirlpool, trockneten uns ab und wickelten uns in Handtücher und Bademäntel. Ich lud Mathilda und Frank ein, das Gästezimmer diesmal auch zum Übernachten zu nutzen und sie willigten gerne ein.
    
    Bei der abendlichen Inspektion ordnete ich eine Intimrasur für Frederike und Emily an und machte Darshanna auf die sprießenden Haare auf ihren Beinen aufmerksam. Zuletzt inspizierte ich Junah.
    
    „Ich habe bemerkt, dass du den ganzen Abend über keinen Plug in deinem Hintern getragen hast" stellte ich sie zur Rede, als ich ihre Löcher begutachtete.
    
    Junah richtete sich auf und schlug erschrocken eine Hand vor den Mund. „Das habe ich ganz vergessen, Sajid. Ich war noch auf der Toilette, bevor Mathilda und Frank kamen, und habe ganz vergessen, mir den Darm auszuspülen und einen neuen Plug einzusetzen."
    
    „Du hast mir mit all deinen Löchern jederzeit zur Verfügung zu stehen" tadelte ich.
    
    „Ich weiß. Es tut mir leid. Bitte verzeih! Ich habe keine Entschuldigung."
    
    „Trag es ins Strafbuch ein!" knurrte ich ungehalten. „Eigentlich hätte ich vor dem Schlafengehen noch Lust auf deinen Arsch gehabt. Da er nun nicht zur Verfügung steht, wirst du mir eine ...
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