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Mein Harem 18
Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM
... andere Sklavin holen, die gehorsamer ist als du." „Jawohl, Sajid!" sagte Junah geknickt. So holte Junah mir Darshanna in mein Schlafzimmer, die darüber hoch erfreut war. Ich ließ mir von der schönen Araberin meinen Schwanz hart blasen und ihn mit ihrem Speichel befeuchten. Dann musste sie neben meinem Bett knien, während ich die kleine Inderin bestieg und sie in den Arsch fickte. Nachdem sie mich und Darshanna sauber geleckt hatte, durfte sie sich zu uns ins Bett kuscheln. „Ich danke dir für die Demütigung, Sajid!" flüsterte sie mir zu. „Da ich nicht gehorsam war und mein Arsch nicht sauber ist, bin ich es nicht wert, gefickt zu werden." „Und wie ich dich kenne, hat dich das heiß und feucht gemacht." „Du kennst mich zu gut, Sajid." Ich hörte das Lächeln in Junah Stimme, drückte einen Kuss auf ihre Schläfe, küsste Darshannas Nacken und schloss die Augen. In dieser Nacht brannte mein gesamter Firmenfuhrpark aus. Die Sicherheitskameras, die vor allem die Gebäude im Blick hatten und nicht so sehr den Parkplatz, zeigten aus einiger Entfernung, wie eine dunkel gekleidete Gestalt, die sich recht feminin bewegte, drei Molotow-Cocktails auf die dicht beieinander geparkten Fahrzeuge warf. Dann stieg sie in ein Auto, das dem Mercedes-Coupé erstaunlich ähnlich sah, das Lydia besaß, und fuhr davon. Von den acht Werkzeug-, Mannschafts- und Transport-Bussen blieben nur die verkohlten Gerippe übrig. Daran konnten auch Feuerwehr und Polizei nichts ändern, die uns gegen ...
... 3:30 Uhr aus dem Schlaf rissen. „Ich fürchte, die Aufnahmen lassen sich nicht so weit vergrößern, dass ein Nummernschild oder ein anderer konkreter Beweis zu sehen wäre" sagte Edgar, als wir sie uns im Sicherheitsraum meiner Firma anschauten. Er hatte Nachtdienst gehabt und war mit einem Kollegen sofort hergeeilt, als er über Funk hörte, was los war. „Unsere Techniker werden es trotzdem versuchen. Meinst du wirklich, es ist diese Lydia gewesen, die uns die Anzeige geschickt hat?" „Sonst kennen ich keine Frau, der ich dermaßen auf den Schlips getreten wäre, dass sie einen Brandanschlag auf mich oder meine Firma ausüben würde. Außerdem erkennt man sie und ihr Auto auf dem Video, wenn man sie kennt." „Ja, das ist sie!" Andrea stand hinter uns, nickte und wand sich zitternd ihre notdürftig übergezogenen Klamotten fester um den Leib - nur zum Teil, weil es kühl war. Ich nahm sie in den Arm. „Sie ist ein Biest!" nuschelte sie und kuschelte sich an meine Brust. „Gibt es sonst keine Spuren?" wollte Frederike wissen, die ebenfalls hinter uns gestanden hatte. „Keine verwertbaren Reifenspuren. Keine Fingerabdrücke am Zaun. Und die Brandsätze waren einfache grüne Weinflaschen mit Brennspiritus, deren Etiketten entfernt worden sind. Auch an den Scherben sind keine Spuren auffindbar." „Dann kann die Polizei gar nichts machen?" Edgar wand sich. „Wir werden der Dame einen Besuch abstatten und uns ihr Auto einmal näher ansehen. Zumindest von außen, denn durchsuchen werden ...