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Mein Harem 18
Datum: 23.06.2021, Kategorien: BDSM
... übernächsten Morgen fand Lydia eine grüne Weinflasche ohne Etiketten, die mit Brennspiritus gefüllt und mit einem Lappen verschlossen war, auf dem Beifahrersitz ihres Mercedes-Coupé, als sie einstieg. Daneben lag ein Einmalfeuerzeug. In ihrem schönen Schmuckatelier in der Innenstadt, das sie als Goldschmiedin führte, wurde gegen Mittag ein Päckchen mit einem Fantasie-Absender geliefert, das genau die gleichen Dinge enthielt. Und als Lydia abends in ihr schmuckes Häuschen in der Vorstadtsiedlung zurückkehrte, fand sie den dritten Brandsatz, den sie geworfen hatte, auf ihrem Wohnzimmertisch vor. „Die Frau hat absolut panisch bei uns angerufen" berichtete Edgar. „Am Tag vorher hat sie uns kühl abgefertigt und mehr oder weniger rausgeworfen, als wir sie zur Rede stellen wollten. Aber nachdem du trotz Sicherheitsschlössern an Türen und Fenstern und Alarmanlage in ihr Haus eingedrungen bist, war sie total aufgelöst." „Wer? ICH?" fragte ich entrüstet. Edgar grinste. „Ja du, Herr Ingenieur! Oder sollte ich besser sagen, Herr Major der Reserve?" „Da hat ihr nur jemand zurückgebracht, was ihr gehört." Ich nahm die gründe Weinflasche zur Hand, die auf dem Tisch stand, und schenkte rundum nach. Wir saßen mit Edgar, der heute außer Dienst war, um den Essenstisch, wo Darshanna eine ihrer Köstlichkeiten auftrug. Auch Mark war dabei. „Ja, deswegen ist es auch kein Einbruchdiebstahl. Und wegen Hausfriedensbruchs wird sich niemand ein Bein ausreißen." „Nur gut, dass ...
... der Wohltäter seinem ursprünglichen Impuls nicht nachgegeben hat, ihr als Kostprobe seines Könnens wesentlich professionellere Sprengsätze zukommen zu lassen." Edgar nickte. Ich hob mein Weinglas. „Und du meinst, Lydia ist kuriert?" „Darauf wette ich. Sie war absolut aufgelöst." Fröhlich stießen wir alle miteinander an. Dann begannen wir zu essen. „Ich wusste, dass du ein Krieger bist, seit du mich erobert hast, Sajid" sagte Junah irgendwann und strahlte mich an. „Noch etwas sollten wir klären, Jakob" bemerkte Edgar schelmisch. „Ich verlange Schweigegeld von dir. Nein, kein Geld, sondern... na ja..." Ich wies auf meine Sklavinnen. „Klar! Such dir eine aus!" Edgar wurde rot und meinte verlegen: „So meinte ich das nicht. Ich möchte BDSM kennenlernen. Ich fühle mich sehr angezogen von Hingabe und Unterwerfung. Kannst du mir helfen, ein Dom zu werden. Und wie findet man eine Partnerin? Eine Sklavin?" „Das kriegen wir schon hin. Und ich habe es durchaus so gemeint. Nach dem Essen wirst du dir eine meiner Sklavinnen aussuchen. Und schon kann deine Ausbildung beginnen." Es wurde ein sehr ausgelassenes Abendessen. Danach wechselten wir in mein Spielzimmer und Edgar suchte sich nach einer längeren Qual der Wahl Frederike aus. Gemeinsam demütigten, fesselten und benutzten wir sie lustvoll. Edgar bekam reichlich Gelegenheit, sich auszuprobieren. Währenddessen machte Junah Gebrauch von Darshanna und wurde von ihr geleckt und mit einem Dildo gefickt. Wie ...