Der Freund meiner Tochter
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Uns ging es gut. Unsere Tochter, Sarah, war gerade zwanzig geworden und wir feierten ihren Geburtstag. Und dabei lernten wir auch ihren neuen Freund kennen.
Ein netter, fröhlicher Bursche, ein paar Jahre älter als Sarah. Da hatte sie einen guten Fang gemacht. Der hätte mir auch gefallen.
Ab da schlief Bernd öfter mal bei Sarah. Ich muss gestehen, das machte mich schon etwas kribbelig. Sarahs Zimmer und unser Schlafzimmer lagen im Obergeschoss nebeneinander. Und so lief man sich schon mal ab und zu über den Weg, wenn man ins Badezimmer wollte.
Und Bernd hatte da nicht gerade viel an. Ein Badetuch um die Hüften, das war`s. Und auch ich hatte da meistens nur meinen Bademantel an. Aber gut, wir umschifften das Problem und grüßten uns freundlich.
Schwerwiegender war da aber folgendes. Fred war ziemlich oft außer Haus. Er war Fernfahrer und manchmal wochenlang weg. Und so lag ich oft alleine im Bett. Und wenn Bernd dann bei Sarah war, ging es bei denen immer ziemlich hoch her. Da wurde stundenlang gefickt und ich lag im Bett und durfte zuhören.
Die beiden waren ziemlich laut und kamen gar nicht auf den Gedanken, dass man durch die Wände etwas hören könnte. Und so lag ich dann da, lauschte gezwungenermaßen und stellte mir vor, was die beiden da so miteinander trieben.
Und ich fing an, zu wichsen. Ich bin zwar schon über vierzig, aber ich hatte immer noch das Kribbeln in der Möse. Also spitzte ich meine Ohren, hörte den beiden mit leichten Schweißausbrüchen zu und ...
... rieb mir meinen Kitzler. Und irgendwann kam es mir dann.
Ich wartete dann sehnsüchtig darauf, dass Fred wieder von seinen Reisen zurückkam und es mir besorgte.
Eines Tages, oder besser gesagt, in einer Nacht, als Fred auf mir lag und mich fickte, hörte ich ein Geräusch von der Tür her. Fred hörte nichts, der war damit beschäftigt, mir seinen Schwanz in die Möse zu hämmern.
Ich drehte meinen Kopf zu Seite und schaute zur Tür. Fred hatte wohl die Tür nicht richtig zu gemacht. Jedenfalls war sie einen Spalt auf und ich ahnte, es war Bernd, der uns beobachtete. Er war wohl grad ins Bad gegangen und hatte uns gehört.
Zuerst erschrak ich leicht und wollte Fred stoppen, doch plötzlich gefiel es mir, von ihm beobachtet zu werden. Die Tür ging etwas weiter auf und jetzt sah ich Bernds Gesicht. Gebannt sah uns beim Ficken zu und ich fing an, lauter zu stöhnen. Bernd sollte auch akustisch etwas geboten bekommen.
Ich wollte ich ihm eine Vorstellung geben, die er so bald nicht vergessen würde. Ich schob Fred von mir herunter und bedeutete ihm, er solle sich auf den Rücken legen. Dann legte ich mich verkehrt herum auf ihn und streckt im meinen Hintern ins Gesicht. Und während Fred anfing, meine Möse zu lecken, nahm ich seinen Schwanz in den Mund.
Ich schielte zur Tür und sah, wie Bernd erstarrte. Er schaute mir fasziniert zu, wie ich den Schwanz von Fred lutschte.
Dann war Fred so weit. Ich hörte ihn laut in meine Möse stöhnen und dann spritzte er mir seinen Samen in ...