1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... den Mund. Ich schluckte ihn aber nicht, sondern ließ den Samen von Fred aus meinem Mund heraus und an seinem Schwanz entlang hinunter laufen.
    
    Bernd hatte die Augen weit aufgerissen und ich meinte fast, dass ich ihn laut atmen hörte. Das alles war dermaßen erregend für mich, dass es mir augenblicklich kam. Ich stöhnte ebenfalls auf und bei alldem ließ ich Bernds Gesicht nicht aus den Augen. Ich sah, dass sein jetzt Mund weit aufstand.
    
    Dann verschwand sein Gesicht. Ich stieg von Fred herunter. Er gab mir noch einen Klaps auf den Po, dann schlief er ein. Nur ich konnte nicht schlafen. Das hatte mich alles so erregt, dass ich noch einige Male wichste und dann endlich eindämmerte.
    
    Ab nun konnte ich noch weniger erwarten, dass Fred von seinen Fahrten zurück kam. Jetzt aber hauptsächlich, weil ich von Bernd beobachtet werden wollte. Ich richtete es immer so ein, dass Bernd auch bei Sarah übernachtete, wenn Fred da war. Mal machte ich ein gemeinsames Essen, mal organisierte ich eine kleine gemeinsame Wanderung, jedenfalls war Bernd ab jetzt immer hier, wenn auch Fred hier war.
    
    Und dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Ich besorgte es Fred, wie er es noch nie besorgt bekommen hatte. Ich ließ mich von ihm in allen Stellungen ficken, ließ mir von ihm den Schwanz in den Hintern stecken und besorgte es ihm mit meinen Titten. Und zum Schluß musste mir Fred jedesmal in den Mund spritzen.
    
    Und dabei drehte ich mich so, damit Bernd von der Tür aus alles genau sehen konnte. ...
    ... Und ich war laut. So laut, dass mich Fred hin und wieder stuppste und „pst" sagte. „Sei doch leiser, man hört uns ja sonst".
    
    Aber das war ja der Sinn der Sache. Bernd sollte nicht nur sehen, er sollte auch hören. Und Bernd war jedes mal da. Ich sah, wie der Türspalt, den ich immer offen stehen lies, sich langsam weiter öffnete. Und dann begann meine show.
    
    Von da an war es mit der Unbefangenheit zwischen Bernd und mir vorbei. Immer, wenn Bernd hier war, knisterte es beinahe hörbar in der Luft zwischen uns beiden.
    
    Eines Tages, Fred war wieder mal unterwegs, hatten wir, Sarah, Bernd und ich, etwas zu feiern. Sarah und Bernd hatten ein paar Tage Urlaub genommen, doch ich weiß nicht mehr, was es da zu feiern gab. Vielleicht ihr Einjähriges. Jedenfalls hatten wir es ziemlich lustig. Wir hatten eine Flasche Sekt aufgemacht und ein paar Häppchen gegessen, die Sarah und ich zuvor gerichtet hatten. Wir ließen es uns schmecken und bald war auch die Sektflasche leer.
    
    Eine zweite wurde entkorkt und bald alberten wir nur noch herum, wobei Bernd und ich uns „unabsichtlich" hin und wieder mal berührten. Mir wurde heiß und ich fühlte, wie ich rote Wangen bekam. Meine Möse zuckte.
    
    Schließlich waren wir alle ziemlich benebelt und beschlossen, ins Bett zu gehen. Wir stolperten lachend nach oben und dann verschwanden wir in unseren Zimmern. Bernd und Sarah in dem einem und ich in meinem.
    
    Zum Zähneputzen und Schlafanzug anziehen hatte ich keine Lust mehr. Ich zog mich aus und ließ ...
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